GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Di, 08.04.2003



* Annan auf dem Weg nach Europa
* Bruessel sieht Deutschland am Rand einer Rezession
* Bundesaussenminister Fischer in Jerusalem
* Bush-Ankuendigung begruesst
* Krankenversicherung soll um Milliarden entlastet werden
* Reformvorschlaege zum Arbeitsmarkt vorgestellt
* Forderung nach Kuerzung der Lehrlingsgehaelter
* Deutsche Hilfe fuer den Irak laeuft an
* Ergebnis des Schultests IGLU vorgestellt
* Offenbar GSG 9 auf dem Weg nach Algerien
* Zwickel schlaegt Huber als IG-Metall-Chef vor
* Bayern startet Kampagne fuer mehr Ausbildungsplaetze
* Reform der Lehrerausbildung in Rheinland-Pfalz beschlossen
* Baden-Wuerttemberg beschliesst Schulzeitverkuerzung an Gymnasien
* Groesste Buchmesse der Welt bleibt in Frankfurt
* Krisensitzung des Grundig-Aufsichtsrats
* Urteil zur doppelten Haushaltsfuehrung
* Krimi-Festival beginnt in Muenchen
* Good Bye, Lenin gewinnt Goldene Leinwand
* Boerse



Annan auf dem Weg nach Europa

New York. Wegen des Irak-Krieges wird UNO-Generalsekretaer Annan noch diese Woche nach Europa fliegen. Bei Besuchen in Grossbritannien, Deutschland, Frankreich und Russland will er mit den Regierungen ueber die Nachkriegsordnung im Irak sprechen. Bereits morgen wird Annan mit dem britischen Premier Blair zusammentreffen. Fuer die Zukunft des Irak nach dem Krieg denkt die UNO an ein internationales Treffen nach dem Vorbild der Afghanistan-Konferenz. Dies wird aber vermutlich am Widerstand der USA scheitern.


Bruessel sieht Deutschland am Rand einer Rezession

Bruessel. Die EU-Kommission sieht Deutschland am Rande einer Rezession. In ihrer Fruehjahrsprognose sagt die Kommission fuer dieses Jahr ein Wachstum von nur 0,4 Prozent fuer Deutschland voraus. Im zweiten Quartal haelt Bruessel sogar einen Rueckgang des Bruttoinlandsprodukts fuer moeglich. Oekonomen sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaftsleistung zwei Quartale hintereinander schrumpft. Wie es weiter heisst, wird Deutschland auch heuer das Euro-Stabilitaetskriterium von drei Prozent Haushaltsdefizit nicht einhalten. Bruessel erwartet eine Neuverschuldung von 3,4 Prozent.

Strassburg. Deutschland steht nach Meinung der EU-Kommission als einziges Mitgliedsland vor einer Rezession. Das Bruttoinlands-Produkt habe sich in den ersten drei Monaten des Jahres nicht veraendert, im zweiten Quartal koenne es sogar zurueckgehen. Experten sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaft zwei Quartale hintereinander schrumpft. Die Kommission sieht auch fuer die Zukunft nur wenig Besserung. In diesem Jahr werde die Wirtschaft nur knapp um ein halbes Prozent zulegen. Im kommenden Jahr um zwei Prozent. Damit faellt die Prognose fuer Deutschland schlechter aus als fuer die anderen Laender der Euro-Zone.

Das Haushaltsdefizit Deutschlands wird nach einer Prognose der EU-Kommission in diesem Jahr bei 3,4 Prozent liegen. Damit wuerde die Neuverschuldung zum zweiten Mal in Folge die im Stabilitaetspakt maximal zulaessigen drei Prozent uebersteigen, wie die Bruesseler Behoerde mitteilte. Sie erwartet zudem, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 0,4 Prozent waechst. Unter den zwoelf Euro-Staaten waere dies das niedrigste Wachstum. Die Bundesregierung geht bislang von einem Prozent aus und hatte erklaert, in diesem Fall koenne das Drei-Prozent-Kriterium eingehalten werden.


Bundesaussenminister Fischer in Jerusalem

Bundesaussenminister Fischer hat Israel und die Palaestinenser zu verstaerkten Anstrengungen fuer eine Friedensloesung aufgerufen. Jerusalem. Bundesaussenminister Fischer hat Israel und die Palaestinenser aufgerufen, sich verstaerkt um Frieden zu bemuehen. Terror und Gewalt muessten beendet werden, sagte Fischer nach einem Treffen mit dem israelischen Staats-Praesidenten Katzav. Wichtig sei auch, dass der neue palaestinensische Regierungs-Chef Abbas bald sein Kabinett vorstelle. Der Bundesaussenminister forderte die israelische Regierung auf, die Beziehungen zur Europaeischen Union zu verbessern.


Bush-Ankuendigung begruesst

Berlin. Bundeskanzler Schroeder begruesst die Plaene von US-Praesident Bush, wonach die UNO nach Ende des Krieges eine entscheiden Rolle im Irak spielen soll. Schroeder verwies dabei unter anderem auf die grosse Erfahrung, die die Vereinten Nationen im Bereich der humanitaeren Hilfe haben. Die Neuordnung des Irak nach Kriegsende war das Thema eines Treffens zwischen Bush und dem britischen Premierminister Blair. Nach den Gespraechen in der nordirischen Stadt Belfast sagte Bush, die UNO koenne bei der Bildung einer irakischen Uebergangs-Regierung mitreden. Das Kabinett soll sich nach den Vorstellungen der Amerikaner aus irakischen Gegnern von Saddam Hussein zusammensetzen. Die Verantwortung fuer die Sicherheit wollen die USA vorlaeufig behalten. Premierminister Blair hat versprochen, dass die Truppen der Alliierten nicht einen Tag laenger als notwendig im Irak bleiben werden.


Krankenversicherung soll um Milliarden entlastet werden

Berlin. Die beiden sozialpolitischen Berater der Bundesregierung, Ruerup und Lauterbach, wollen die gesetzliche Krankenversicherung um 25 Milliarden Euro entlasten. Mit diesem Sparvolumen soll der durchschnittliche Beitragssatz unter 13 Prozent gesenkt werden.


Reformvorschlaege zum Arbeitsmarkt vorgestellt

Bundeswirtschaftsminister Clement hat der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin seine Reformvorschlaege zum Arbeitsmarkt vorgestellt. Die Plaene seien zustimmend aufgenommen worden, sagte Fraktionschef Muentefering im Anschluss. Wie geplant, solle es bei bei der Kuerzung der Arbeitslosenhilfe auf Sozialhilfeniveau bleiben. Zudem ging es um Aenderungen beim Kuendigungsschutz und die Befristung des Arbeitslosengeldes auf maximal 18 Monate. Bis Ende Juni sollen die Plaene als Gesetzentwurf vorliegen. Die Vorhaben sind bei Gewerkschaften wie auch in den eigenen Reihen umstritten.


Forderung nach Kuerzung der Lehrlingsgehaelter

Angesichts des grossen Lehrstellenmangels hat der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Braun, eine massive Kuerzung der Gehaelter fuer Auszubildende gefordert. In schwierigen Zeiten koennte man Unternehmen bewegen, Ausbildungsplaetze zu schaffen, wenn die Lehrlingsgehaelter um 10 bis 20 Prozent gekuerzt werden duerften, so Braun. Gewerkschaften kritisierten die Idee scharf und nannten sie ein "Ablenkungsmanoever". Die von Rot-Gruen angedrohte Ausbildungsplatzabgabe lehnte Braun ab. Damit wuerde deutlich, dass die Regierung "vom Wirtschaften nichts versteht".


Deutsche Hilfe fuer den Irak laeuft an

Berlin. Erste deutsche Hilfsgueter sind auf dem Weg in den Irak. Die Caritas teilte zum Beispiel mit, dass zwei Transporter mit Wasseraufbereitungs-Tabletten vor zehn Tagen von Amman nach Bagdad losgefahren sind. Die Lieferung ist fuer das suedirakische Basra bestimmt. Auch die Diakonie und das Kinderhilfswerk UNICEF sowie andere Organisationen haben Konvois in den Irak geschickt. Dagegen wartet das Hilfswerk Misereor noch ab. Die Gruende: Widerspruechliche Berichte ueber die Lage und hohe Geldforderungen von LKW-Chauffeuren fuer eine Fahrt in den Irak. Mit Kritik und Skepsis reagieren die Organisationen auf die Ankuendigung der USA, alle Lieferungen registrieren zu wollen. Dazu erklaerte eine Sprecherin von "Aerzte ohne Grenzen" woertlich: "Das koennen wir nicht akzeptieren, weil Hilfe unparteiisch sein muss und nicht instrumentalisiert werden darf."

Die finanziellen Mittel fuer die humanitaere Hilfe im Irak sind aufgestockt worden. Das Auswaertige Amt verdoppelte den Betrag fuer das Internationale Komitee vom Roten Kreuz auf zwei Millionen Euro. Mit dem Geld soll Hilfe fuer verletzte Zivilisten und die Aufrechterhaltung der Wasserversorgung finanziert werden. Das Welternaehrungsprogramm hat nach eigenen Angaben inzwischen rund 290 Millionen Dollar zur Verfuegung, davon allein 200 Millionen von den USA.


Ergebnis des Schultests IGLU vorgestellt

Die Schueler deutscher Grundschulen haben beim internationalen IGLU-Schultest in allen Bereichen gut abgeschnitten. Das teilte Bundesbildungsministerin Bulmahn in Berlin mit. Mit ihren Leistungen im Lesen nehmen sie den 11. Platz ein und befinden sich damit unter 35 Staaten im oberen Leistungsdrittel. Auch in den Naturwissenschaften verfuegten die Viertklaessler ueber gute Kenntnisse, sagte Bulmahn. IGLU zeige aber auch, dass bei der Entscheidung ueber weiterfuehrende Schulen das System den Kindern nicht gerecht werde, so Bulmahn. Die Auslese richte sich stark nach der sozialen Herkunft. Bundesbildungsministerin Bulmahn nannte das Ergebnis der IGLU-Studie erfreulich. Die Kultusminister der Laender betonten, jetzt muesse man herausfinden, warum der PISA-Test so schlecht ausgefallen sei. Dabei waren die Schueler von Gymnasien, Real- und Hauptschulen deutlich schlechter als der Durchschnitt.


Offenbar GSG 9 auf dem Weg nach Algerien

Die Bundesregierung hat offenbar Spezialkraefte der Grenzschutztruppe GSG 9 nach Algerien entsandt, um nach den in der Sahara verschwundenen Urlaubern zu suchen. Das meldet dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise. Unter den fuenf am Sonntag nach Algier gereisten deutschen Beamten seien auch Experten der Anti-Terror-Einheit. Es gehe aber nicht um eine etwaige Befreiungsaktion der 29 Vermissten, hiess es. Auch Bundesaussenminister Fischer schaltete sich in den Fall ein. Er telefonierte mit mit seinem algerischen Amtskollegen Belkhadem, um seine grosse Besorgnis zum Ausdruck zu bringen.


Zwickel schlaegt Huber als IG-Metall-Chef vor

Dresden/Stuttgart. Der Vorstand der IG-Metall will am Dienstag einen Nachfolger fuer den scheidenden Gewerkschaftschef Klaus Zwickel empfehlen. Medienberichten zufolge hat Zwickel dem Vorstand bereits entgegen den Gepflogenheiten nicht seinen Stellvertreter Juergen Peters, sondern den baden-wuerttembergischen Bezirksleiter Berthold Huber als Nachfolger vorgeschlagen. Auch in dem Gremium gibt es offenbar eine Mehrheit fuer Huber. Eine endgueltige Entscheidung wird es jedoch erst auf dem Gewerkschaftstag im Oktober geben. Der 59jaehrige Peters gilt als Traditionalist, der 53-jaehrige Huber hingegen als Verfechter einer innovativen Tarifpolitik: Er will die Gewerkschaften eigenen Worten zufolge von ihrem Blockierer-Image befreien. Klaus Zwickel gibt sein Amt im Oktober nach zehn Jahren aus Altersgruenden ab.


Bayern startet Kampagne fuer mehr Ausbildungsplaetze

Muenchen. Die Staatsregierung startet eine bayernweite Kampagne fuer mehr Ausbildungsplaetze. Wie Ministerpraesident Stoiber nach der heutigen Kabinettssitzung sagte, sollen die Betriebe von Mai an direkt angesprochen werden. Stoiber rief die bayerischen Unternehmen auf, trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage in die Ausbildung junger Menschen zu investierten und ueber den momentanen Bedarf hinaus auszubilden. Nach seinen Worten kommen auf rund 44-tausend noch nicht vermittelte Bewerber im Freistat derzeit nur 34-tausend unbesetzte Stellen.


Reform der Lehrerausbildung in Rheinland-Pfalz beschlossen

Mainz. Die rheinland-pfaelzische Landesregierung hat am Dienstag die Reform der Lehrerausbildung beschlossen. Danach sollen die Lehrer kuenftig in einem zweigliedrigen Studium ausgebildet und besser auf den Unterrichtsalltag vorbereitet werden. Im Vergleich zum ersten Entwurf von Wissenschaftsminister Juergen Zoellner (SPD) gebe es in dem nun beschlossenen Konzept "elementare Veraenderungen", sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Werner Kuhn. Die FDP hatte gefordert, die Gymnasiallehrer-Ausbildung staerker zu beruecksichtigen. Der Anteil der fachwissenschaftlichen Ausbildung sei deutlich ausgeweitet worden, erlaeuterte Kuhn. So sollen Studenten nun bereits vom ersten Semester an schulartspezifische Veranstaltungen besuchen.


Baden-Wuerttemberg beschliesst Schulzeitverkuerzung an Gymnasien

Stuttgart. Vom kommenden Jahr an wird in ganz Baden-Wuerttemberg das achtjaehrige Gymnasium eingefuehrt. Das CDU/FDP-Landeskabinett beschloss am Dienstag die generelle Umstellung von 2004 an. Ziel der Reform ist nach Angaben von Kultusministerin Annette Schavan, Abiturienten frueher in Beruf oder Studium zu bringen. Ausserdem sollen die Abiturienten durch mehr eigenstaendiges Lernen und verstaerkte Akzenten auf naturwissenschaftlichen Faechern besser fuer ein Hochschulstudium qualifiziert werden. Die jetzt beschlossene Umstellung sieht auch die schrittweise Einfuehrung von Bildungsstandards und deren Ueberpruefung durch Jahrgangsarbeiten vor. Von Klasse fuenf an soll eine zweite Fremdsprache, ein neues Fach Naturwissenschaft und Technik sowie ein Faecherverbund Geographie -Wirtschaft - Gemeinschaftskunde eingefuehrt werden.


Groesste Buchmesse der Welt bleibt in Frankfurt

Frankfurt. Die groesste Buchmesse der Welt bleibt in Frankfurt. Das hat der Vorstand des Boersenvereins des Deutschen Buchhandels beschlossen. Auch Muenchen, Koeln und Berlin hatten sich als Austragungsort fuer die Messe angeboten. Der Vorstand des Boersenvereins hat angekuendigt, dass die Teilnahme an der Buchmesse kuenftig guenstiger werden soll. Schon fuer dieses Jahr werde man die Kosten deutlich senken. Anfang des Jahres hatte Buchmesse-Direktor Neumann mit einem Umzug der Kulturveranstaltung nach Muenchen gedroht. Er hatte an Frankfurt die hohen Standkosten fuer die Aussteller und die Hotelzimmer-Preise zu Messezeiten kritisiert.


Krisensitzung des Grundig-Aufsichtsrats

Muenchen/Nuernberg. Auf einer Krisensitzung befasst sich der Grundig-Aufsichtsrat heute mit der kritischen finanziellen Lage des fraenkischen Elektronikherstellers. Dem Unternehmen droht die Pleite, nachdem die Uebernahme-Verhandlungen mit dem tuerkischen Fernsehgeraeteproduzenten Beko gescheitert sind. Ziel der heutigen Gespraeche mit Bankmanagern und Vertretern der oeffentlichen Hand ist es nach Angaben eines Grundig-Sprechers, moeglichst viele Arbeitsplaetze zu erhalten. Ohne den Einstieg eines finanzstarken Investors gilt Grundig als nicht ueberlebensfaehig.


Urteil zur doppelten Haushaltsfuehrung

Ehepaare duerfen die Kosten einer berufsbedingten doppelten Haushaltsfuehrung auch laenger als zwei Jahre absetzen. Das Bundesverfassungsgericht erklaerte die bislang geltende zeitliche Begrenzung fuer verfassungswidrig. Der Gesetzgeber habe kein Recht, in die Entscheidung der Eheleute ueber ihre Aufgabenverteilung einzugreifen oder gar die Ehefrau "ins Haus zurueckzufuehren", so das Gericht. Auch nach zwei Jahren koenne dem Partner nicht zwangslaeufig ein Umzug zugemutet werden. Der Beschluss wird vermutlich zu Steuerausfaellen in dreistelliger Millionenhoehe fuehren.


Krimi-Festival beginnt in Muenchen

Muenchen. Rund 80 Krimi-Autoren und Experten treffen sich heute in der bayerischen Landeshauptstadt zum Krimi-Festival. Im Mittelpunkt des Eroeffnungstages steht die Verleihung des Deutschen Krimipreises an Friedrich Ani. Der 43-jaehrige Muenchner Autor wird fuer seine Buecher rund um die Arbeit des bayerischen Kommissars Tabor Sueden ausgezeichnet. Auf den ersten Platz in der internationalen Wertung setzten die Juroren den in Portugal lebenden Autor Robert Wilson mit seinem Buch "Tod in Lissabon". Der nicht dotierte Deutsche Krimi-Preis wird seit 1985 alljaehrlich von einer Jury aus Kritikern und Buchhaendlern vergeben. Das Krimi-Festival mit seinen Lesungen an teils aussergewoehnlichen Orten in Muenchen laeuft bis zum 14. April.


Good Bye, Lenin gewinnt Goldene Leinwand

Die Filmkomoedie "Good Bye, Lenin!" wird am Dienstag in Baden-Baden fuer ihren Zuschauererfolg mit der"Goldenen Leinwand" ausgezeichnet. Regisseur Wolfgang Becker soll den Preis entgegen nehmen, teilte der Hauptverband DeutscherFilmtheater mit. Die Auszeichnung wird an auslaendische und deutsche Filme vergeben, die viele Kinogaenger anlocken. Seit dem Start auf der Berlinale haben etwa 4,6 Millionen Menschen in Deutschland den Film gesehen.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar(1 US_$)  0.9374 Euro
Kanada(1 $)  0.6347 Euro
England(1 Pfund)  1.4545 Euro
Schweiz(100 sfr)  67.340 Euro
Japan(100 Yen)  0.7822 Euro
Schweden(100 skr)  10.905 Euro
 
Einige Indizes:
Xetra Dax:2740.61( aktuell )  
Dow-Jones-Index:8260.48( Stand 17:00 MESZ )  
8300.41( Schlussstand Vortag )  
Nikkei-Index:8071.39
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)  



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ