GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 13. 07. 2006



* EuGH: Fusion von BMG und Sony-Music nicht rechtens
* Bush und Merkel ueben Schulterschluss bei Aussenpolitik
* Ethikrat legt Empfehlungen zum Umgang mit Todkranken vor
* Waldbericht nicht mehr jaehrlich
* 400 neue Stellen im DaimlerChrysler-Werk
* Aerzte an kommunalen Kliniken mit neuem Streikrekord
* Boom bei legalen Musik-Downloads
* Deutschland: Inflation steigt im Juni leicht auf zwei Prozent
* Musterverfahren gegen DaimlerChrysler im Herbst
* Proteste gegen Stellenabbau bei der Commerzbank
* Spannungen im Nahen Osten treiben Oelpreise auf Rekordstaende
* Warnstreik bei Gerolsteiner
* Abschuss des Braunbaeren beschaeftigt Bayerischen Landtag
* Familie von Kaplan bleibt in Koeln
* Hoher Schaden durch Feuer in der Universitaet Karlsruhe
* Lebensmittel in Bayern werden haeufig falsch gekennzeichnet
* Tankschiff auf Grund gelaufen
* Fussball-Eliteschule fuer Maedchen
* UNESCO ernennt Regensburg zum Weltkulturerbe
* Boerse



EuGH: Fusion von BMG und Sony-Music nicht rechtens

Luxemburg. Der Europaeische Gerichtshof hat die Genehmigung fuer den Zusammenschluss der Bertelsmann Music Group und Sony-Music aufgehoben. Die Richter erklaerten die Entscheidung der EU-Kommission - die Fusion der beiden Musiksparten zuzulassen - fuer nichtig. Zur Begruendung heisst es, die EU-Kommission habe nicht ausreichend nachgewiesen, dass durch den Zusammenschluss keine dominante Marktposition geschaffen wird. - Der Europaeische Gerichtshof traf auch eine Entscheidung zu Volkswagen: Das Unternehmen muss keine Geldbusse in Hoehe von knapp 31 Millionen Euro zahlen. Damit wurde ein frueheres Urteil bestaetigt, wonach VW mit Haendlern keine Preisabsprachen beim Verkauf von Passat-Modellen getroffen hat.


Bush und Merkel ueben Schulterschluss bei Aussenpolitik

US-Praesident Bush und Bundeskanzlerin Merkel haben bei einem Treffen in Stralsund Einigkeit bei der Bewaeltigung globaler Krisen bekraeftigt. Man habe gemeinsame Werte und Interessen, sagte der amerikanische Praesident bei seinem dritten Deutschlandbesuch.Im Atomkonflikt mit dem Iran forderten beide Politiker Teheran zu einer konstruktiven Zusammenarbeit auf. Sie bedauerten, dass das Land bisher nicht auf das Angebot der Staatengemeinschaft reagiert habe. Es sei daher folgerichtig, dass die Angelegenheit an den UNO-Sicherheitsrat ueberwiesen worden sei. Besorgt aeusserten sich Bush und Frau Merkel ueber die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Sie riefen die Konfliktparteien dazu auf, alles zu unternehmen, um zum Frieden zurueckzukehren. Das militaerische Vorgehen Israels im Libanon und im Gazastreifen verteidigten beide. Zugleich warnte der amerikanische Praesident jedoch vor einer Schwaechung der Regierung in Beirut. Am Vormittag hatte sich Bush ins Goldene Buch der Hansestadt eingetragen. Am Abend findet zu seinen Ehren ein Grillfest statt. Der Ministerpraesident Mecklenburg-Vorpommerns, Ringstorff, hatte seine Teilnahme daran trotz scharfer Proteste ausgeschlossen. In Stralsund hatten waehrend des Treffens von Bush und Frau Merkel mehrere Hundert Personen friedlich gegen die Politik der US-Regierung demonstriert. Sie forderten Bush mit Transparenten dazu auf, seine "kriegerische Politik zu aendern". Unter den Demonstranten war auch Mecklenburg-Vorpommerns Vize-Regierungschef Methling von der Linkspartei. Kurz vor Bushs Eintreffen gelang es Greenpeace, an der Nikolaikirche am Markt ein Plakat mit der Aufschrift "No Nukes, No War, No Bush" zu entrollen.


Ethikrat legt Empfehlungen zum Umgang mit Todkranken vor

Beim Freitod eines schwerkranken Menschen sollten dessen Angehoerige nach Ansicht des Nationalen Ethikrates nicht wegen unterlassener Hilfeleistung verfolgt werden. Eine entsprechende Empfehlung legte das Gremium heute in Berlin vor. Weiter heisst es darin, behandelnden Aerzten solle es ermoeglicht werden, Aspekte der Lebensqualitaet des Patienten ueber solche der maximalen Lebensverlaengerung zu stellen. Die Toetung auf Verlangen muesse jedoch strafbar bleiben. Die Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Lehmann und Huber, kritisierten die Stellungnahme. Beide sprachen sich klar gegen eine aktive Sterbehilfe aus.


Waldbericht nicht mehr jaehrlich

Bundesagrarminister Seehofer will den jaehrlichen Waldzustandsbericht nur noch einmal pro Legislaturperiode vorlegen. Ziel sei der Abbau von Buerokratie, sagte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums der "Frankfurter Rundschau". Die seit 1982 jeden Herbst erscheinende Analyse soll moeglicherweise in einer Gesamtbilanz zur Lage von Landwirtschaft, Fischerei und Forst aufgehen. Die Naturschutzorganisation BUND krisisierte die Plaene als Versuch, die Aufmerksamkeit vom Thema wegzulenken.


400 neue Stellen im DaimlerChrysler-Werk

Die Stammbelegschaft im Lkw-Werk von DaimlerChrysler im pfaelzischen Woerth wird erhoeht. 400 neue Stellen entstehen. Hintergrund ist nach Unternehmensangaben der anhaltende Boom in der Nutzfahrzeugsparte. Es wuerden 250 bislang befristet beschaeftigte Mitarbeiter fest eingestellt, hiess es aus der Stuttgarter Konzernzentrale. Die weiteren 150 Stellen wuerden durch freiwillige Versetzungen aus anderen Werken besetzt. Weil die Nachfrage so stark ist, vereinbarten Werksleitung und Betriebsrat ausserdem Mehrarbeit und eine weitere Flexibilisierung der Arbeitszeit. So werden die Schichten um 45 Minuten pro Arbeitstag verlaengert und an allen Samstagen im dritten Quartal die Baender laufen. Der weltgroesste Nutzfahrzeughersteller hat 2005 in dieser Sparte ueber 40 Milliarden Euro Umsatz und mehr als zwei Milliarden Euro Gewinn erzielt.


Aerzte an kommunalen Kliniken mit neuem Streikrekord

Die Aerzte an den kommunalen Krankenhaeusern haben den Druck auf die Arbeitgeber heute noch einmal erhoeht. Nach Angaben der Gewerkschaft Marburger Bund legten 12.900 Mediziner in fast 100 Staedten und Gemeinden die Arbeit nieder. Betroffen seien neun Laender gewesen, darunter mit Sachsen- Anhalt erstmals auch ein ostdeutsches Bundesland. Die Aerzte protestieren gegen die stockenden Tarifgespraeche und das aus ihrer Sicht unzureichende Angebot der Arbeitgeber. Die Verhandlungen fuer die rund 70.000 Aerzte sollen am Sonntag in Duesseldorf fortgesetzt werden.


Boom bei legalen Musik-Downloads

Legale Musik-Downloads boomen in Deutschland. Wie das Marktforschungsinstitut media control/GfK in Baden-Baden mitteilte, gab es im ersten Halbjahr 12,9 Millionen Downloads aus dem Internet. Das entspreche einem Wachstum von 36,8 Prozent. Eine positive Tendenz zeige mittlerweile der Musik-Gesamtmarkt, hiess es weiter. Im April und Mai sei der Absatz erstmals wieder gestiegen. Dies habe sich in einem Umsatzplus von 1,14 Prozent und einem Mengenzuwachs von 4,61 Prozent im zweiten Quartal 2006 ausgedrueckt.


Deutschland: Inflation steigt im Juni leicht auf zwei Prozent

Die Lebenshaltung in Deutschland hat sich im Juni leicht verteuert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden stieg die Inflationsrate um 0,2 Prozent gegenueber Mai. Die Jahresteuerung nahm von 1,9 auf 2,0 Prozent zu. Ohne die Kosten fuer Energie und Kraftstoffe waeren es im Juni nur 0,9 Prozent gewesen.


Musterverfahren gegen DaimlerChrysler im Herbst

Das Verfahren gegen DaimlerChrysler wegen der angeblich verspaeteten Mitteilung ueber den Ruecktritt des damaligen Vorstandschefs Juergen Schrempp beginnt im Herbst dieses Jahres. Klaeger sind zehn Anleger, die dem Autokonzern Gewinnverluste durch die verzoegerte Veroeffentlichung vorwerfen. Direkt nach der Mitteilung des geplanten Ruecktritts von Schrempp am 28. Juni 2005 war die DaimlerChrysler-Aktie stark gestiegen. Die Klaeger argumentieren, sie haetten ihre Aktienanteile an dem deutsch-amerikanischen Autobauer erst spaeter verkauft, wenn sie die Information des Fuehrungswechsels frueher erhalten haetten. Die Anleger hatten ihre Anteile kurz vor der entsprechenden Mitteilung verkauft. DaimlerChrysler hat dagegen mehrfach betont, die Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Schrempp-Ruecktritt seien ordnungsgemaess gewesen - man sehe den Klagen daher gelassen entgegen. Der 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart wird unter den zehn Klaegern einen Musterklaeger bestimmen, teilte das Gericht mit. Die hoechste Einzelforderung der zehn Klaeger gegen DaimlerChrysler belaufe sich auf etwa 24.000 Euro. Nach Angaben des Gerichts handelt es sich bei dem Verfahren um das bundesweit ersten nach dem neuen Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz.


Proteste gegen Stellenabbau bei der Commerzbank

Vor der Zentrale der Commerzbank in Frankfurt am Main haben knapp 1.000 Mitarbeiter gegen den vorgesehenen Stellenabbau protestiert. Sie forderten die Ruecknahme der Plaene. Die Commerzbank will bis zum Jahr 2008 nach eigenen Angaben 900 Arbeitsplaetze streichen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di geht von bis zu 2.000 Stellen aus.


Spannungen im Nahen Osten treiben Oelpreise auf Rekordstaende

New York/Frankfurt am Main. Die Spannungen im Nahen Osten und der schwelende Konflikt um das Atomprogramm des Iran haben die Oelpreise auf Rekordstaende getrieben. In New York kletterte der Preis fuer ein 159-Liter-Fass zeitweise auf 75 Dollar 89, das ist so viel wie nie zuvor. Die hohen Oelpreise haben auch den deutschen Aktienmarkt belastet.


Warnstreik bei Gerolsteiner

Rund 200 Mitarbeiter des Getraenkeproduzenten Gerolsteiner sind in den Warnstreik getreten. Nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststaetten (NGG) wollen die Beschaeftigten damit ihrer Forderung nach einem Altersteilzeit-Tarifvertrag in der Branche Nachdruck verleihen. Mit dem Ausstand werde auch gegen die Kuendigung des Manteltarifvertrages zum 31. August 2006 protestiert. Der Arbeitgeberverband verfolge damit das Ziel, die Wochenarbeitszeit von 38 auf 40 Stunden anzuheben. Ein Warnstreik in der Hauptsaison sei unverantwortlich, teilte die Unternehmensfuehrung der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG in Gerolstein mit. Pro Streikstunde habe das Unternehmen ein Produktionsausfall von 200.000 Flaschen. Der Mineralbrunnen hatte 2005 mit seinen knapp 800 Mitarbeitern rund 6,75 Millionen Hektoliter abgefuellt. Zuvor hatte es bereits Warnstreiks bei der Apollinaris-Schweppes GmbH in Bad Neuenahr und bei einer Weinkellerei in Bingen gegeben.


Abschuss des Braunbaeren beschaeftigt Bayerischen Landtag

Muenchen. Der Abschuss des Braunbaeren im Spitzingsee-Gebiet vor gut zwei Wochen beschaeftigt heute den Bayerischen Landtag. Im Umweltausschuss muss Minister Schnappauf Rede und Antwort stehen, der sich wegen der Toetung des Tieres heftiger Kritik ausgesetzt sieht. Die Gruenen werfen dem CSU-Politiker vor, er habe sich im Umgang mit der Situation voellig konzeptlos gezeigt. Der Baer war wochenlang im Grenzgebiet zwischen Bayern und Oesterreich umhergewandert und dabei gefaehrlich nah an menschliche Siedlungen herangekommen. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, ihn lebend zu fangen, wurde das Tier schliesslich zum Abschuss freigegeben und von Jaegern getoetet.


Familie von Kaplan bleibt in Koeln

Die Ehefrau und die Tochter des in die Tuerkei abgeschobenen Islamisten Kaplan, der als "Kalif von Koeln" bekannt ist, werden nicht in die Tuerkei abgeschoben. Die beiden in Koeln lebenden Frauen seien strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten, zudem habe die Tochter ein minderjaehriges Kind mit deutscher Staatsbuergerschaft, teilte die Stadt Koeln mit. Das Oberverwaltungsgericht Muenster hatte im Maerz entschieden, dass die beiden Frauen kein Recht auf Asyl haben.


Hoher Schaden durch Feuer in der Universitaet Karlsruhe

Ein Feuer hat am fruehen Morgen in der Karlsruher Universitaet nach ersten Schaetzungen einen Sachschaden von bis zu einer Million Euro verursacht. Menschen wurden nicht verletzt. Polizei und Hochschule gehen bisher von einem technischen Defekt als Ungluecksursache aus. Wie die Polizei mitteilte, war der Schwelbrand in den Raeumen der Institute fuer Mineralogie und Geochemie im fuenften Obergeschoss ausgebrochen. Studenten hatten das Feuer gegen 3.00 Uhr frueh in den oberen Stockwerken entdeckt und die Feuerwehr informiert. Durch das Feuer wurden 14 Bueros im selben Geschoss zerstoert, in denen sich hochwertige Analysegeraete befanden. Nach Angaben der Polizei hatten allein diese einen Wert von mehreren hunderttausend Euro. Auch Bueros in den darueber liegenden Stockwerken waren durch Russ, starken Rauch und Hitze betroffen. Die Raeume konnten wegen der hohen Temperaturen zunaechst nicht betreten werden. In welchem Ausmass empfindliche Labortechnik von Instituten der Chemie, Geologie, Geochemie, Mineralogie und Nachrichtentechnik zerstoert wurde, muss erst noch geprueft werden.


Lebensmittel in Bayern werden haeufig falsch gekennzeichnet

Muenchen. Lebensmittel in Bayern werden einer amtlichen Untersuchung zufolge haeufig falsch oder unzureichend gekennzeichnet. Der juengste Jahresbericht des Landesamts fuer Gesundheit weist nach, dass bei 14 Prozent der untersuchten Produkte falsche Angaben auf den Etiketten stehen. Demnach enthalten vor allem Obst und Gemuese aus dem Ausland viele Rueckstaende von Pflanzenschutzmitteln. Minister Schnappauf empfahl bei der Vorstellung des Berichts im Landtag, mit dem Kauf von Erdbeeren oder Spargel zu warten, bis die Saison im eigenen Land beginnt.


Tankschiff auf Grund gelaufen

Auf dem Rhein bei Lorch ist gestern Abend ein Tankschiff auf Grund gelaufen. Inzwischen wurde es wieder freigeschleppt. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei war zuvor ein Teil der explosiven Fluessigkeit, die das Schiff an Bord hatte, abgepumpt worden. Die B 42 von Wiesbaden nach Lahnstein, die aus Sicherheitsgruenden kurzfristig gesperrt worden war, ist seit dem Morgen wieder befahrbar. Auch der Schiffsverkehr, der zwischen Bingen und St. Goar in der Nacht in beide Richtungen unterbrochen war, laeuft wieder. Noch in der Nacht war ein so genanntes Leichterschiff am Ungluecksort eingetroffen. In dieses wurde ein Teil des Naphta umgepumpt. Das Tankschiff wurde dann zur etwa 20 Kilometer entfernten Insel Ilmenaue zwischen Bingen und Ruedesheim geschleppt. Dort werde die Fluessigkeit komplett geborgen, sagte Prochnow.


Fussball-Eliteschule fuer Maedchen

In Bad Neuenahr-Ahrweiler wird zum kommenden Schuljahr die erste Nachwuchs-Eliteschule fuer Fussballerinnen eroeffnet. Der DFB will damit die Spitzenfoerderung staerken. Zunaechst werden fuenf Nachwuchs-Spielerinnen die Schule besuchen. Fuer den DFB-Praesidenten Theo Zwanziger geniesst Nachwuchsfoerderung oberste Prioritaet. Mit der Eliteschule koenne man herausragende Talente foerdern und den Maedchen gleich noch eine gute Schulausbildung mit auf den Weg geben, sagte Zwanziger, ein bekennender Freund des Frauenfussballs.


UNESCO ernennt Regensburg zum Weltkulturerbe

Vilinius. Regensburg ist in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. Das hat die UNESCO auf ihrer Sitzung in der litauischen Hauptstadt am Vormittag entschieden. Regensburg gilt als besterhaltene mittelalterliche Grossstadt Deutschlands. Wahrzeichen sind die Steinerne Bruecke, der gotische Dom und Patrizerburgen mit Geschlechtertuermen, was noerdlich der Alpen einzigartig ist. In ihrer Bewerbung bei der UNESCO hatte die Stadt betont, dass Regensburg im 11. bis 13. Jahrhundert eine herausragende kontinentale Handelsstadt war und von 1663 bis 1806 als einziges politisches Zentrum des Heiligen Roemischen Reichs Deutscher Nation fungierte.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.7882 Euro
Kanada (1 $) 0.6963 Euro
England (1 Pfund) 1.4496 Euro
Schweiz (100 sfr) 64 Euro
Japan (100 Yen) 0.6830 Euro
Schweden (100 skr) 10.900 Euro
Suedafrika (100 R) 10.964 Euro
China (1 Yuan) 0.0986 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 5527.29 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 10938.50 ( Stand 17:00 MESZ )
Nikkei-Index: 15097.95
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ