GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 29. 07. 2004



* EU-Kommission will neue Asyl-Strategie
* EU-Kommission billigt weitere neun Millionen Euro fuer Afghanistan
* Keine Aenderung an der beschlossenen Arbeitsmarktreform
* Auslaenderbeauftragte kritisiert Regierung
* Mindestloehne gefordert
* Haustarif-Verhandlungen mit Kliniken abgelehnt
* Baden-Wuerttembergische Abgeordnete wollen mehr Geld
* Fragenkatalog zu Hohlmeier-Affaere vorgelegt
* Betriebsgewinn bei DaimlerChrysler gesteigert
* Hugo Boss uebertrifft Ergebnisprognosen
* Villeroy & Boch steigert Umsatz und Gewinn
* Friedrichshafen: ZF-Standort gesichert
* Unfall im Europapark
* 70.000 Haushalte ohne Telefon
* Warnung vor langen Staus in Baden-Wuerttemberg
* Fliegerbombe am Augsburger Bahnhof entschaerft
* Bewaehrungsstrafe fuer 'Autobahnraser'
* Klinsmann und Bierhoff offiziell als Bundestrainer und Team-Manager vorgestellt
* Geheimsache: Dirk Nowitzki im Trainingslager der Basketball-Nationalmannschaft
* Boerse



EU-Kommission will neue Asyl-Strategie

Die EU-Kommission schlaegt laut "Berliner Zeitung" eine neue Strategie in der Asylpolitik vor, um die Zahl der Asylbewerber in Europa zu senken. Danach sollen an Krisenregionen grenzende Laender darin unterstuetzt werden, internationale Schutzstandards aufzubauen und Asylbewerber aufzunehmen. Das gehe aus einer Mitteilung der EU-Kommission vom Juni an den EU-Rat und an das Europa-Parlament hervor, berichtet das Blatt. Zudem fuehre die EU bereits mit Marokko Gespraeche ueber die Aufnahme von Fluechtlingen.


EU-Kommission billigt weitere neun Millionen Euro fuer Afghanistan

Die EU-Kommission hat weitere neun Mio. Euro zur Finanzierung der Wahlen in Afghanistan gebilligt. Bruessel stellt damit 24 Mio. Euro zur Verfuegung. Zusammen mit den Beitraegen aus Mitgliedstaaten gibt die EU der Kommission zufolge insgesamt 80 Mio. Euro fuer die Durchfuehrung der fuer Oktober geplanten Wahl.


Keine Aenderung an der beschlossenen Arbeitsmarktreform

Berlin. Die Bundesregierung schliesst Aenderungen an der beschlossenen Arbeitsmarktreform weiterhin aus. Wirtschaftsminister Clement betonte, bisher sei kein Bedarf an Nachbesserungen erkennbar. Er widersprach geaeusserten Befuerchtungen im Zusammenhang mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe und sagte, es werde niemand verarmen oder abstuerzen, sondern die Menschen wuerden besser vermittelt.


Auslaenderbeauftragte kritisiert Regierung

Die Auslaenderbeauftragte des Bundes, Beck, hat der eigenen Regierung schwere Versaeumnisse bei der Fluechtlingshilfe vorgeworfen. Wer so viel von Humanitaet rede, sollte endlich die eigenen Handlungsmoeglichkeiten ausschoepfen, sagte die GruenenPolitikerin der "Rheinischen Post". Laut dem Koalitionsvertrag habe Deutschland zugesagt, in Absprache mit den Vereinten Nationen pro Jahr bis zu 500 so genannte Kontingentfluechtlinge aufzunehmen. Bislang sei dies nicht geschehen.


Mindestloehne gefordert

Mainz. Der DGB Rheinland-Pfalz hat vor dem Hintergrund der von 2005 an geltenden schaerferen Zumutbarkeitsregelungen fuer Arbeitslose die Einfuehrung gesetzlicher Mindestloehne gefordert. Schon heute schuetze Arbeit nicht vor Armut, sagte der DGB-Landesvorsitzende Dietmar Muscheid. Zwar seien viele Menschen bereit, fuer einen niedrigen Lohn zu arbeiten. Die Schmerzgrenze sei allerdings dann erreicht, wenn der Lohn nicht ausreiche, um eine menschenwuerdige Existenz zu sichern. Die Zusammenfuehrung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum neuen Arbeitslosengeld II werde zu Lohndumping fuehren, prognostizierte Muscheid. Anfang 2005 werden auch die Zumutbarkeitskriterien fuer die Arbeitsaufnahme von Langzeitarbeitslosen verschaerft.


Haustarif-Verhandlungen mit Kliniken abgelehnt

Stuttgart/Heidelberg. Die Gewerkschaft ver.di lehnt Verhandlungen ueber Haustarife nach dem Ausstieg der vierten Universitaetsklinik des Landes aus dem Flaechentarifvertrag ab. Nach Ulm, Freiburg und Tuebingen hatte gestern auch das Heidelberger Uniklinikum beschlossen, aus dem Tarifvertrag fuer den oeffentlichen Dienst auszusteigen. "Wir verhandeln auf Bundesebene ueber eine Reform des Tarifwerks fuer den oeffentlichen Dienst. Dabei werden auch spezielle Regelungen fuer die Krankenhaeuser ausgearbeitet", sagte die baden-wuerttembergische Bezirksleiterin von ver.di, Sybille Stamm, in Stuttgart. Kontraproduktiv waere es, zusaetzlich noch mit einzelnen Universitaetskliniken ueber Sonderregelungen zu verhandeln. Vielmehr waeren die vier Unikliniken des Landes "gut beraten, in den grossen Tarifverbund zurueckzukehren", sagte Stamm.Die medizinischen Einrichtungen der Hochschulen Ulm, Freiburg, Tuebingen und Heidelberg hatten vor, untereinander abgestimmt mit der Gewerkschaft ueber eine neue Tarifstruktur zu verhandeln.


Baden-Wuerttembergische Abgeordnete wollen mehr Geld

Stuttgart. Die Abgeordneten im Landtag haben sich fuer die Erhoehung ihrer Diaeten ausgesprochen. Danach sollen zum Februar 2005 die steuerpflichtigen Bezuege der Parlamentarier von 4.666 Euro um 1,8 Prozent auf 4.750 Euro steigen. Zugleich soll es Einschnitte bei der Altersversorgung der Abgeordneten geben. So sollen sie erst nach zehn statt wie bisher nach acht Jahren Anspruch auf eine Altersentschaedigung haben. Diese koennen sie erst ab dem Alter von 63 Jahren und nicht wie bisher ab 60 Jahren beziehen.Redner aller Fraktionen betonten, dass die geplanten Diaetenerhoehungen massvoll seien. Die CDU-Abgeordnete Christa Vossschulte wies darauf hin, dass die Erhoehungen ohnehin ein halbes Jahr spaeter greifen wuerden als urspruenglich vorgesehen. Der FDP-Abgeordnete Dieter Kleinmann verteidigte auch die vorgesehene Erhoehung der Fahrtenpauschalen mit Verweis auf die hohen Benzinpreise. Vorgesehen ist auch, die pauschalierten Aufwandsentschaedigungen um 2,5 Prozent auf 911 Euro und die Tagegeldpauschale um 1,5 Prozent auf 394 Euro anzuheben werden. Nach der Somerpause werden die Erhoehungen dann endgueltig beschlossen.


Fragenkatalog zu Hohlmeier-Affaere vorgelegt

Muenchen. Nach den Querelen innerhalb der Muenchner CSU haben SPD und Gruene im Landtag einen gemeinsamen Fragenkatalog vorgelegt. Darin verlangen sie Aufklaerung: unter anderem geht es um den Vorwurf, Kultusministerin Hohlmeier habe Mitarbeiter ihres Ministeriums zur Parteiarbeit eingesetzt. Die CSU wies die Vorwuerfe zurueck und sprach von einem "Sommerspektakel" der Opposition.


Betriebsgewinn bei DaimlerChrysler gesteigert

Der Autokonzern DaimlerChrysler hat in den ersten sechs Monaten diesen Jahres einen Reingewinn von fast einer Milliarde Euro erzielt. Allerdings ging der operative Gewinn der Mercedes Car Group im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent zurueck. Verbessert haben sich die Ergebnisse bei der zuletzt kriselnden US-Sparte Chrysler sowie in den Sparten Nutzfahrzeuge und Dienstleistungen. Das teilte das Unternehmen in Stuttgart mit. Das Konzernergebnis waere noch besser ausgefallen, wenn es nicht das verlustreiche Engagement beim japanischen Autobauer Mitsubishi Motors gegeben haette. Dadurch wurde der Konzerngewinn um fast eine halbe Milliarde Euro gedrueckt.Weltweit setzte DaimlerChrysler rund 2,4 Millionen Fahrzeuge ab - ein Plus von sieben Prozent. Besonders kraeftig legte die Nutzfahrzeugsparte zu. Der Gewinn schnellte um 174 Prozent auf 736 Millionen Euro hoch. Die Chrysler Group konnte ihren Gewinn auf 814 Millionen Euro steigern, nachdem sie im Vorjahreszeitraum einen Verlust von fast 800 Millionen Euro eingefahren hatte. Der Gewinnrueckgang in der Mercedes Car Group wird auf Vorleistungen fuer neue Modelle und eine Qualitaetsoffensive zurueckgefuehrt. Deshalb, so das Unternehmen, koenne der Vorjahresgewinn von 3,1 Milliarden Euro in diesem Jahr nicht erreicht werden.


Hugo Boss uebertrifft Ergebnisprognosen

Metzingen. Der Modekonzern Hugo Boss hat die Ergebnisprognosen der Analysten uebertroffen und im ersten Halbjahr 2004 Umsatz und Gewinn staerker gesteigert als erwartet. Das Ergebnis vor Steuern wuchs um 18 Prozent auf 59 Millionen Euro. Der Umsatz legte um neun Prozent zu und liegt nun bei 554 Millionen Euro. Um die Waehrungseffekte bereinigt entspricht das einem Anstieg von elf Prozent. Auch im ruecklaeufigen deutschen Markt habe der Konzern zugelegt, teilte die Unternehmensleitung in Metzingen mit. Ausserdem erzielte die Firma im lange Zeit problematischen Damenmodengeschaeft ein Umsatzplus um 47 Prozent. Vorstandschef Bruno Saelzer freute sich ueber die "Lust unserer Kunden auf Hugo Boss Produkte und besonders unsere Damenmode". Zudem habe die Integration bisheriger Lizenzprodukte wie Socken und Unterwaesche zum guten Ergebnis beigetragen.


Villeroy & Boch steigert Umsatz und Gewinn

Mettlach/Saar. Der Keramikspezialist Villeroy & Boch hat im ersten Halbjahr 2004 Umsatz und Gewinn kraeftig steigern koennen. Am besten florierte das Geschaeftsfeld Bad und Kueche. Aber auch der Bereich Tischkultur entwickelte sich positiv. Der Umsatz erhoehte sich nach Firmenangaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf 502,9 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern schnellte um 39,2 Prozent auf 7,1 Millionen Euro in die Hoehe. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen stieg um 8,7 Prozent auf 12,5 Millionen Euro.Am besten liefen die Geschaefte in den Bereichen Bad und Kueche, aber auch der Bereich Tischkultur entwickelte sich positiv. Das Fliesengeschaeft steckt dagegen weiter in den roten Zahlen. Die Zahl der Beschaeftigten ging trotz des positiven Trends im Halbjahresvergleich um rund 100 auf knapp 10.750 zurueck. Fuer das zweite Halbjahr erwartet Villeroy & Boch einen Umsatzanstieg, wobei in erster Linie die Auslandsmaerkte zum Wachstum beitragen sollen.


Friedrichshafen: ZF-Standort gesichert

Friedrichshafen. Beim Automobilzulieferer ZF haben sich Vorstand und Betriebsrat auf ein Modell zur Standortsicherung geeinigt. Waehrend die Arbeitnehmervertreter eine Kostensenkung akzeptiert haben, sicherte die Unternehmungsleitung ihrerseits zu, Arbeitsplaetze am Bodensee zu sichern. Konkret sieht die Vereinbarung zwischen der Unternehmensleitung von ZF und dem Betriebsrat eine jaehrliche Kostensenkung von bis zu 12 Millionen Euro bis zum Jahr 2008 am Standort Friedrichshafen vor. Im Gegenzug sichert ZF in der Vereinbarung verbindlich zu, dass das neue Getriebe fuer Busse, das so genannte EW1-Getriebe, ausschliesslich am Standort Friedrichshafen montiert wird. Urspruenglich hatte ZF in Erwaegung gezogen, dieses neue Busgetriebe teilweise im ZF-Werk Eger in Ungarn montieren zu lassen. Dies haette den Verlust von Arbeitsplaetzen am Bodensee zur Folge gehabt.


Unfall im Europapark

Rust. Bei einem Unfall im Europapark sind 17 Personen leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war menschliches Fehlverhalten die Ursache fuer den Unfall. Gegen 13.00 Uhr gab es in Rust einen Stromausfall. Davon war auch der Europapark betroffen. Zu diesem Zeitpunkt waren in der Euro-Mir acht Zuege mit jeweils vier Gondeln unterwegs. Beim Versuch, die Wagen in den Bahnhof einfahren zu lassen, mussten die Bremsen der Fahrzeuge von Hand geloest werden. Dabei stiessen die Zuege aneinander. Insgesamt 17 Menschen zwischen zehn und 30 Jahren wurden verletzt.


70.000 Haushalte ohne Telefon

Trier. In weiten Teilen der Region Trier sind die Telefonleitungen samt Notrufen fuer viereinhalb Stunden komplett ausgefallen. Betroffen waren rund 70.000 Haushalte, wie ein Sprecher der Deutschen Telekom sagte. An einem zentralen Netzknoten waren aus zunaechst unbekannter Ursache den Angaben zufolge Teile eines Grossrechners ausgefallen. Betroffen von dem Totalausfall waren einzelne Stadtteile Triers, aber auch die Staedte Saarburg und Konz sowie zahlreiche andere Kommunen.


Warnung vor langen Staus in Baden-Wuerttemberg

Stuttgart. Der ADAC erwartet am ersten Ferienwochenende Staus mit Rekordlaengen auf den Strassen von Baden-Wuerttemberg. Gerade auf der Autobahn A5 Frankfurt-Karlsruhe-Basel zwischen Kreuz Heidelberg und Raststatt kann es fuer Reisende eng werden. Lange Autoschlangen sollen sich nach den Prognosen aber auch am Grenzuebergang Weil am Rhein bilden.Zudem wird auf der A6 Mannheim-Heilbronn-Nuernberg zwischen Kreuz Walldorf und Kupferzell, der A7 Wuerzburg-Fuessen/Reutte zwischen Ellwangen und Kreuz Ulm/Elchingen sowie der A8 Karlsruhe-Stuttgart-Muenchen mit erhoehtem Verkehrsaufkommen gerechnet. Zudem gehen in einigen nord- und ostdeutschen Bundeslaendern sowie in Daenemark die Ferien zu Ende. Dadurch werden auch viele Rueckreisende auf den "Urlauber-Autobahnen" unterwegs sein, hiess es.


Fliegerbombe am Augsburger Bahnhof entschaerft

Augsburg. Sprengstoffexperten haben am Nachmittag in der Naehe des Hauptbahnhofs eine bei Bauarbeiten entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschaerft. Der gesamte Bahnverkehr war deswegen fuenf Stunden lang lahmgelegt, mehrere Wohnhaeuser wurden evakuiert.


Bewaehrungsstrafe fuer 'Autobahnraser'

Karlsruhe. Der so genannte Autobahnraser von Karlsruhe ist erneut verurteilt worden. In erster Instanz hatte das Gericht eineinhalb Jahre ohne Bewaehrung verhaengt, heute war es ein Jahr mit Bewaehrung. Der Mann traegt nach Ueberzeugung des Landgerichts die Verantwortung am Tod einer jungen Mutter und ihres Kindes. Das Landgericht Karlsruhe sprach den 35-jaehrigen DaimlerChrysler-Ingenieur der fahrlaessigen Toetung schuldig. Er habe durch Draengelei auf der Autobahn 5 den Tod zweier Menschen verursacht. Das Gericht entzog dem Mann ausserdem fuer ein Jahr die Fahrerlaubnis. Die Verteidigung hat Revision beim Oberlandesgericht Karlsruhe angekuendigt, die Anklage denkt noch ueber diesen Schritt nach.


Klinsmann und Bierhoff offiziell als Bundestrainer und Team-Manager vorgestellt

Frankfurt am Main. Juergen Klinsmann und Oliver Bierhoff werden die deutsche Fussball-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2006 fuehren. Einen Tag vor Klinsmanns 40. Geburtstag stellte der Deutsche Fussball-Bund den Ex-Nationalspieler als neuen Bundestrainer vor. Die neu geschaffene Position des Team-Managers uebernimmt mit Oliver Bierhoff ebenfalls ein frueherer Nationalspieler. Die Besetzung der Co-Trainer-Stelle bleibt nach der Absage von Holger Osieck weiter offen. Klinsmann sagte bei seiner ersten Pressekonferenz, er wolle bei der Fussball-WM im eigenen Land selbstverstaendlich den Titel holen.


Geheimsache: Dirk Nowitzki im Trainingslager der Basketball-Nationalmannschaft

Trier. Die Rueckkehr von Superstar Dirk Nowitzki aus Dallas und das Trainingslager der deutschen Basketball-Nationalmannschaft in Trier sind zur Geheimsache bestimmt worden. Der 26-Jaehrige absolvierte hinter den verschlossenen Tueren der "Arena Trier" mit dem Team von Bundestrainer Dirk Bauermann drei Uebungseinheiten unter Ausschluss der Oeffentlichkeit. Der 2,13 m grosse Athlet von den Dallas Mavericks war erst nach Zusage des Vereinsbesitzers Mark Cuban am Donnerstag aus den USA angekommen, um sich auf die Test-Laenderspiele am Freitag gegen Estland in Trier sowie am Sonntag gegen Italien und am Mittwoch gegen das "Dream-Team USA" jeweils in Koeln vorzubereiten. Fuer die Freigabe musste der Deutsche Basketball-Bund (DBB) wie schon in den Vorjahren eine Versicherungssumme in Hoehe von etwa 200.000 Dollar zahlen. "Das Highlight ist natuerlich die Partie gegen die USA", sagte Nowitzki. "Dass sie sich uns als Gegner ausgesucht haben, zeigt, welches Ansehen das deutsche Basketball inzwischen international geniesst."


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.8314 Euro
Kanada (1 $) 0.6246 Euro
England (1 Pfund) 1.5062 Euro
Schweiz (100 sfr) 64.964 Euro
Japan (100 Yen) 0.7412 Euro
Schweden (100 skr) 10.845 Euro
Suedafrika (100 R) 13.280 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 3905.50 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 10157.00 ( Stand 17:00 MESZ )
Nikkei-Index: 11245.00
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ