GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 12. 08. 2004



* Bundeskanzler Schroeder reist nach Rumaenien
* Wieczorek-Zeul zu Besuch in Namibia
* Schily gedenkt der Massaker-Opfer von Sant'Anna di Stazzema
* Bundesregierung einigt sich auf Aenderungen bei Hartz IV
* Langzeitarbeitslose koennen ab 1.1.2005 keine Ich-AG mehr gruenden
* Kultusminister wollen neue Rechtschreibung behalten
* EU-Kommission: Verheugen uebernimmt Industrieressort
* Gehaltsverzicht bei Daimler-Managern
* Deutsche Wirtschaft nimmt langsam Fahrt auf
* Kassen erwarten Beitragssenkung
* Ueberraschend gute Zahlen bei der Telekom
* Eichbaum Brauerei steigt bei Park & Bellheimer ein
* 'Brot und Spiele' in Trier
* Nibelungen-Festspiele zu 85 Prozent ausverkauft
* Champions-League: Leverkusen sichert sich gute Ausgangsposition
* Unwetter erwartet - Tornadogefahr fuer Stuttgart
* Boerse



Bundeskanzler Schroeder reist nach Rumaenien

Bundeskanzler Gerhard Schroeder ist zu zweitaegigen Gespraechen auf dem Balkan eingetroffen. Er will Rumaenien und Bulgarien ermuntern, den Kurs der wirtschaftlichen und politischen Reformen fortzusetzen. Beide Staaten haben gute Aussichten, Anfang 2007 der Europaeischen Union beizutreten.Schroeder, der in Begleitung von 14 Spitzenmanagern deutscher Unternehmen reist, will sich auch fuer die Staerkung der Wirtschaftsbeziehungen mit den beiden Laendern einsetzen. Im Beisein des Kanzlers sollen Vertraege mit deutschen Unternehmen im Gesamtwert von ueber einer Milliarde Euro unterzeichnet werden. Unmittelbar nach Ankunft in Bukarest flog Schroeder nach Siebenbuergen weiter. In dem Dorf Ceanu Mare im Kreis Klausenburg besuchte er erstmals das Grab seines Vaters. Dieser war 1944 im Zweiten Weltkrieg gefallen. Schroeder hatte die erst vor drei Jahren durch Recherchen seiner Schwester entdeckte Grabstaette schon 2001 besuchen wollen, wurde jedoch durch die Ereignisse des 11. Septembers daran gehindert. Der Kanzler hat seinen Vater Fritz Schroeder, der nur 32 Jahre alt wurde, nie kennengelernt.Am Mittag beginnen die offiziellen Gespraeche mit dem rumaenischen Ministerpraesidenten Adrian Nastase. Morgen fliegt die deutsche Delegation von Bukarest aus in die bulgarische Hauptstadt Sofia.


Wieczorek-Zeul zu Besuch in Namibia

Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul ist zu einem viertaegigen Besuch in Namibia eingetroffen. In der einstigen Kolonie Deutsch-Suedwestafrika nimmt sie am Satag als erstes deutsches Regierungsmitglied an Feiern teil, die an die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes der Herero und Nama erinnern. Die deutsche Schutztruppe hatte am 14. August 1904 in der Naehe des Waterbergs den Aufstand niedergeschlagen und die Ueberlebenden in die Wueste getrieben. Die Nachfahren der Herero fordern wegen des Massakers neben Entschaedigungszahlungen eine Entschuldigung von Berlin.


Schily gedenkt der Massaker-Opfer von Sant'Anna di Stazzema

Lucca. Bundesinnenminister Schily ist in der Toskana eingetroffen, um an den Gedenkfeiern fuer die Opfer des SS-Massakers in Sant'Anna di Stazzema teilzunehmen. Schily folgt damit einer Einladung seines italienischen Kollegen Pisanu. Die juristische Aufarbeitung des Kriegsverbrechens von 1944 hat in Italien gerade erst begonnen. Am 12. August 1944 hatte eine SS-Einheit fast alle Einwohner von Sant'Anna ermordet. Wegen des brutalen Vorgehens der SS-Maenner und der militaerischen Sinnlosigkeit gilt das Massaker von SantAnna als eines der schlimmsten des Zweiten Weltkriegs.


Bundesregierung einigt sich auf Aenderungen bei Hartz IV

Berlin. Die Bundesregierung hat angesichts der Protestwelle gegen Hartz IV Zugestaendnisse gemacht. Bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wurden zwei Aenderungen vereinbart. So bekommen Langzeitarbeitslose das neue Arbeitslosengeld II entgegen ersten Planungen bereits Anfang Januar kommenden Jahres. Die jetzigen Arbeitslosenhilfeempfaenger sollten urspruenglich erst Anfang Februar das erste Geld erhalten - also im Jahr 2005 nur elf Zahlungen statt zwoelf. Geaendert wurde auch die Regelung zum Kinderfreibetrag: Er betraegt 4.100 Euro und gilt nunmehr bereits von der Geburt an und nicht wie zunaechst geplant erst ab 15 Jahren. Bundeswirtschaftsminister Clement sagte, die Regierung hoffe mit den vereinbarten Aenderungen auf mehr Verstaendnis fuer die Reformen. Nach den juengsten Massenprotesten hatte Bundeskanzler Schroeder das Spitzentreffen gestern kurzfristig anberaumt und dafuer Clement und Finanzminister Eichel aus dem Urlaub zurueckgerufen. Kanzler Schroeder hat unterdessen am Rande seines Rumaenien-Besuches weitere Korrekturen an der Arbeitsmarktreform Hartz IV kategorisch ausgeschlossen. Aehnlich aeusserte sich Wirtschaftsminister Clement. SPD-Chef Muentefering sagte, die Regierungskoalition wolle die Aenderungen als Gesetz ins Parlament einbringen und nicht als Verordnung formulieren. Die Bundesregierung kann bei den beschlossenen Nachbesserungen zu Hartz IV auf die Unterstuetzung der Union rechnen. CSU-Chef Stoiber nannte die Aenderungen "richtig und notwendig". Die Union trage sie mit. Auch die der DGB und die Gewerkschaft ver.di begruessten die Korrekturen am Hartz-IV-Paket. Allerdings gingen die Aenderungen ver.di nicht weit genug. Ver.di fordert Aenderungen bei der Zumutbarkeitsregelung fuer Arbeitsstellen. Die Organisatoren der "Montagsdemos" kuendigten an, ihren Protest trotz der Korrekturen fortzusetzen.


Langzeitarbeitslose koennen ab 1.1.2005 keine Ich-AG mehr gruenden

Empfaenger des neuen Arbeitslosengeldes II koennen nach ab dem 1. Januar 2005 keine Ich-AG mehr gruenden. Das bestaetigte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Diese Moeglichkeit bleibe nur noch Empfaengern des Arbeitslosengeldes I vorbehalten. Ab Beginn der Arbeitslosigkeit ist also ein Jahr Zeit, um sich im Rahmen der Ich-AG selbststaendig zu machen. Wer sich jedoch erst nach dieser Frist selbststaendig mache, muesse nicht auf Foerderung verzichten, so der Sprecher weiter. In diesem Fall koenne das so genannte Einstiegsgeld beantragt werden.


Kultusminister wollen neue Rechtschreibung behalten

Eine breite Mehrheit der Kultusminister will an der umstrittenen Rechtschreibreform festhalten und sie wie beschlossen zum 1. August 2005 endgueltig verbindlich werden lassen. Dieses Meinungsbild habe eine Schaltkonferenz ergeben, sagte der Generalsekretaer der Kultusministerkonferenz (KMK), Erich Thies. Lediglich Niedersachsen und das Saarland haetten ihre Skepsis gegenueber der Reform bekraeftigt.


EU-Kommission: Verheugen uebernimmt Industrieressort

Der derzeitige EU-Erweiterungskommissar Guenter Verheugen wird neuer EU-Industriekommissar. Wie der designierte Kommissionspraesident Jose Manuel Barroso in Bruessel mitteilte, soll der Deutsche kuenftig die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Behoerde koordinieren. Verheugen wird zugleich einer der fuenf Vizepraesidenten der Kommission.


Gehaltsverzicht bei Daimler-Managern

Drei Wochen nach der Einigung ueber das 500-Millionen-Sparpaket beim Autokonzern DaimlerChrysler haben sich jetzt auch die 3.000 leitenden Manager zu Verdienstabstrichen bereit erklaert. Ihre Gehaelter sinken ab dem Jahr 2006 um 2,79 Prozent, erklaerte ein Unternehmenssprecher. Ausserdem wird die so genannte variable Verguetung fuer das Geschaeftsjahr 2006 um zehn Prozent verringert. Sie setzt sich aus dem persoenlichen Bonus und der Beteiligung an der Unternehmensentwicklung zusammen. Darauf einigten sich der Vorstand und die Vertreter des erweiterten Managements. Die Fuehrungskraefte im Ausland sind von der neuen Regelung nicht betroffen. Damit leistet die Fuehrungsebene von DaimlerChrysler in Deutschland 2006 exakt jenen Lohnverzicht, der den 160.000 Beschaeftigten der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart, Maybach) durch das vereinbarte Sparpaket zugemutet wird. Die Mitarbeiter buessen naemlich 2,79 Prozent der im Entgeltrahmentarifvertrag eigentlich vorgesehenen Einkommenszuwaechse ein. Der erbitterte Kostenkonflikt bei dem nach Umsatz groesstem deutschen Unternehmen hatte eine bundesweite Diskussion ueber Managergehaelter angestossen.


Deutsche Wirtschaft nimmt langsam Fahrt auf

Wiesbaden. Die deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder in Fahrt. Das Bruttoinlandsprodukt hat im zweiten Quartal dieses Jahres so stark zugelegt wie schon seit drei Jahren nicht mehr, und zwar um zwei Prozent. Das Plus geht nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden allerdings nahezu voll auf das Konto der boomenden Exportwirtschaft. Der Konsum der privaten Haushalte sowie die Investitionen von Unternehmen und Staat stagnieren dagegen nahezu.


Kassen erwarten Beitragssenkung

Die Beitraege der meisten gesetzlichen Krankenkassen duerften noch im laufenden Jahr sinken. So kuendigte der Vorstandschef der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), Herbert Rebscher, eine "spuerbare Beitragssenkung zum kommenden Jahr" an. Einen genauen Wert nannte er nicht. Nach Informationen des "Hamburger Abendblattes" peilt die Kasse aber eine Senkung um bis zu 0,3 Prozentpunkte an. Der Beitragssatz der DAK liegt derzeit bei 14,7 Prozent. Hintergrund der Beitragssenkungen ist die bessere wirtschaftliche Lage der Kasse. "Wir haben einen Ueberschuss von 200 Millionen Euro erwirtschaftet", sagte Rebscher. Diesen Ueberschuss koenne man nun an die Versicherten weitergeben. Die DAK ist mit sieben Millionen Versicherten und rund 4,9 Millionen Mitgliedern Deutschlands groesste Krankenkasse. Auch andere Kassen rechnen mit sinkenden Beitraegen. Einem Bericht der "Nordwest-Zeitung" zufolge hat die AOK Niedersachsen nach In-Kraft-Treten der Gesundheitsreform einen Ueberschuss von 74 Millionen Euro eingefahren. Diesen wolle sie jetzt teilweise an die Versicherten weitergeben. Die Barmer-Ersatzkasse rechnet damit, dass der durchschnittliche Beitragssatz der gesetzlichen Kassen noch in diesem Jahr unter 14 Prozent sinkt. Im kommenden Jahr koenne er dann 13,6 Prozent "womoeglich leicht unterschreiten", sagte der Barmer-Vorstandsvorsitzende Eckart Fiedler. Derzeit liegt der durchschnittliche Satz bei 14,2 Prozent.


Ueberraschend gute Zahlen bei der Telekom

Der Mobilfunk und das Online-Geschaeft haben Gewinne und Umsatz der Deutschen Telekom im ersten Halbjahr 2004 kraeftig angekurbelt. Gegenueber dem Vorjahr sei der Konzernueberschuss um 64 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte Europas groesstes Telekommunikationsunternehmen in Bonn mit. Der Umsatz kletterte um 4,4 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro. Bis zum Jahresende will die Telekom den Nettogewinn auf mindestens 2,5 Milliarden Euro verdoppeln. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke stellte zudem eine attraktive Dividendenzahlung in Aussicht. Damit werden die T-Aktionaere nach zwei dividendenlosen Jahren wieder eine Ausschuettung erhalten. Mit einem Plus von 12 Prozent war die Mobilfunksparte einmal mehr der Umsatztreiber. Glaenzend liefen dabei vor allem die Geschaefte in den USA. Insgesamt 2,3 Millionen Kunden mehr verzeichnete die T-Mobile US und erhoehte den Bestand auf ueber 15 Millionen. Bis zum Jahresende soll die Zahl der Neukunden bereits netto 17 Millionen erreichen. Damit ist die fruehere VoiceStream, die die Telekom 2001 fuer rund 40 Milliarden US-Dollar gekauft hatte, klar die zweitgroesste Mobilfunkgesellschaft des Konzerns hinter T-Mobile Deutschland, die ihre Kundenzahl auf 27 Millionen erhoehte. Stabilisiert haben sich nach weiteren Angaben des Unternehmens die Geschaefte der Festnetztochter T-Com. Insgesamt waren die Umsaetze im ersten Halbjahr allerdings mit gut 5 Prozent noch ruecklaeufig. Beim Schuldenabbau kam die Telekom weiter voran. Bis Ende Juni verringerten sich die Finanzverbindlichkeiten auf rund 43,3 Milliarden Euro.


Eichbaum Brauerei steigt bei Park & Bellheimer ein

Bellheim. Der Einstieg der Mannheimer Eichbaum-Brauerei bei der finanziell angeschlagenen Brauerei Park & Bellheimer ist perfekt. Auf einer ausserordentlichen Hauptversammlung gaben die Aktionaere von Park & Bellheimer gruenes Licht. Die Plaene sehen vor, dass an den Standorten Pirmasens und Bellheim 57 der rund 220 Arbeitsplaetze bei Park & Bellheimer abgebaut werden. Es soll einen Interessenausgleich und einen Sozialplan geben. Die Standorte Pirmasens und Bellheim bleiben erhalten. Eichbaum wird sich fuer zwei Millionen Euro mit rund 40 Prozent an der ueberschuldeten Pirmasenser Brauerei beteiligen und sich so Braukapazitaeten sichern. Zudem wurde auf der Hauptversammlung ein neuer Aufsichtsrat gewaehlt. Park & Bellheimer ist mit Glaeubigerforderungen von 43 Millionen Euro belastet, produziert aber noch voll weiter. Nach dem Insolvenzplan sollen die rund 750 Glaeubiger nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens eine Quote von sieben Prozent ihrer ausstehenden Forderungen erhalten.


'Brot und Spiele' in Trier

Trier. Am Wochenende ist Deutschlands aelteste Stadt waehrend des diesjaehrigen Spektakels "Brot und Spiele" ganz in der Hand von Legionaeren und roemischen Handwerkern. Beim groessten Roemerfest der Republik sollen in den antiken Staetten Triers neben nachgestellten Gladiatorenkaempfen erstmals auch Wettkaempfe mit Tieren stattfinden. Vom 13. bis 15. August werden im Amphitheater der frueheren Roemerstadt zum ersten Mal ausser athletischen Faust- und Ringkaempfen auch Turniere zu Pferd sowie als Amazonen verkleidete kaempfende Frauen zu sehen sein, teilte der Organisator Ronald Frank mit.Im dritten Jahr von "Brot und Spiele" werde in den Ruinen der Kaiserthermen ein grosses Lager mit mehr als 80 Legionaeren aufgeschlagen. In den unterirdischen Gaengen der Thermen wird der Kuenstler Peter Mergener mit neuen Klang- und Lichteffekten wieder fuer "mystische Sommernaechte" sorgen. In einer Tavernenstadt bekommen die Gaeste kulinarische Koestlichkeiten aus der Roemerzeit vorgesetzt. "Mehr als in den Vorjahren wollen wir uns diesmal und kuenftig auf die Geschichtsvermittlung ueber das Leben der Roemer konzentrieren", sagte Frank. So arbeite Trier zur Verbesserung der paedagogischen Arbeit mit den Organisatoren des Roemerfestes im spanischen Tarragona zusammen. Archaeologen werden Besuchern beispielsweise Fragen zur Handwerkskunst der Zeit beantworten. Auf einem Markt bieten Steinmetze, Bronzegiesser, Schmuckmacher und Baecker ihre Dienste an. Auf dem Programm stehen zudem Theaterauffuehrungen und Referate etwa ueber den roemischen Wein- und Strassenbau.Zu dem historischen Spektakel mit vielen professionellen Akteuren erwarten die Veranstalter mehr als 20.000 Besucher.


Nibelungen-Festspiele zu 85 Prozent ausverkauft

Worms. Kurz vor der Premiere der diesjaehrigen Nibelungen-Festspiele am Samstag sind mehr als 85 Prozent aller Eintrittskarten verkauft. Nur noch knapp 2.500 Tickets sind erhaeltlich. Die Premiere ist bereits komplett ausverkauft. Intendant Dieter Wedel sagte, der Kartenverkauf sei angesichts der Ferienzeit und der parallel stattfindenden Olympischen Spiele "einmalig". Die Einnahmen durch Sponsoren seien aber schwaecher als erwartet. Die Festspiele seien noch kein "kultureller Leuchtturm", dazu sei es noch zu frueh. Die beiden Darsteller Wiebke Puls und Joachim Krol, die bei den Proben in eine offene Buehnenluke gestuerzt waren, sind wieder wohlauf. Puls hatte einen Nasenbeinbruch erlitten. Die Nibelungen-Festspiele finden vom 14. bis 28. August am Wormser Dom statt. Die Festspiele gehen in ihre dritte Saison.


Champions-League: Leverkusen sichert sich gute Ausgangsposition

Leverkusen. Fussball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat sich die Teilnahme an der Champions League so gut wie gesichert. Die Mannschaft verschaffte sich am Abend im Qualifikations-Hinspiel gegen den tschechischen Meister Ostrau mit einem 5:0 eine optimale Ausgangsposition fuer das Rueckspiel in zwei Wochen.


Unwetter erwartet - Tornadogefahr fuer Stuttgart

Die Meteorologen haben fuer den Abend vor schweren Unwettern gewarnt. Vor allem fuer den Grossraum Stuttgart und das westliche Muensterland wurde die hoechste Warnstufe drei ausgegeben. Vereinzelt seien auch Tornados nicht auszuschliessen, teilte der Wetterdienst Meteomedia in Bochum mit. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Gewittern mit heftigem Starkregen im gesamten west- und suedwestdeutschen Raum sowie in Teilen Mittelund Suedostdeutschlands. Dabei seien Regenfaelle mit rund 30 Liter pro Qudratmeter sowie Hagel moeglich.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.8155 Euro
Kanada (1 $) 0.6153 Euro
England (1 Pfund) 1.4940 Euro
Schweiz (100 sfr) 64.981 Euro
Japan (100 Yen) 0.7371 Euro
Schweden (100 skr) 10.875 Euro
Suedafrika (100 R) 13.192 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 3649.30 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 9867.00 ( Stand 17:00 MESZ )
Nikkei-Index: 10965.00
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ