GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 03. 02. 2005



* Koehler ruft zu Zusammenarbeit der Kulturen auf
* Rice auf Antrittsreise in Europa
* Bundeslaender lehnen Steueranreize fuer Diesel-Russfilter ab
* Koalition plant Nachbesserungen bei Hartz-Zuverdienstregelung
* Proteste gegen Einfuehrung von Studiengebuehren
* Drei Kandidaten wollen Teufel im Landtag nachfolgen
* Hohlmeier stoppt Brief der Landtags-SPD an Elternbeiraete
* Seehofer wird VdK-Landeschef
* Deutsche Bank will weltweit 6.400 Stellen streichen
* Weiterer Produktionstopp bei DaimlerChrysler
* Behoerden befuerchten Grippewelle
* Impfkoeder gegen Schweinepest
* 'Schmotziger Dunschtig' laeutet Endspurt ein
* Toulouse-Lautrec-Ausstellung in Muenchen
* DFB bestaetigt Betrugsverdacht bei Bundesligaspiel
* Wett-Skandal: DFB raeumt Fehler ein
* Verkehr in Bayern wegen Schneefall weiter eingeschraenkt
* Boerse



Koehler ruft zu Zusammenarbeit der Kulturen auf

Bundespraesident Koehler hat am dritten Tag seines Staatsbesuches in Israel zur Zusammenarbeit der Kulturen und Religionen aufgerufen. Bei einem Besuch einer arabisch-juedischen Begegnungsstaette in Haifa sagte er: "Sie geben mir Mut, dass es doch moeglich ist, in der oft so verwirrten Welt Frieden zu bekommen." Am Rande seines Besuches legte Koehler einen Kranz an einer Bushaltestelle bei Haifa nieder. Dort waren vor zwei Jahren 17 Menschen bei einem Selbstmordanschlag getoetet worden. Gestern hatte Koehler vor dem israelischen Parlament eine Rede gehalten.


Rice auf Antrittsreise in Europa

Die neue US-Aussenministerin Rice beginnt in Grossbritannien ihre Antrittsreise durch Europa und den Nahen Osten. Sie wird acht weitere europaeische Laender besuchen. Morgen wird Rice bei Bundeskanzler Schroeder in Berlin erwartet. Die US-Aussenministerin will auf der Reise unter anderem fuer Einigkeit zwischen USA und Europa in zentralen weltpolitischen Fragen werben. Themen der Gespraeche sollen unter anderem die Strategie nach den Parlamentswahlen im Irak, die Verhandlungen ueber das Atomprogramm Irans und die Lage im Nahen Osten sein.


Bundeslaender lehnen Steueranreize fuer Diesel-Russfilter ab

Berlin. Bei den Bundeslaendern formiert sich heftiger Widerstand gegen die geplanten Steueranreize fuer Diesel-Pkw mit Russfilter. Die Finanzminister wollen die von der Bundesregierung vorgeschlagene Foerderung nur mittragen, wenn den Laendern durch die Steuerverguenstigung keine Einnahmeverluste entstehen. Bundesregierung sowie Umwelt- und Automobilverbaende kritisierten die Haltung der Laender. Umweltminister Trittin zeigte sich verwundert. Er sagte, die Laender haetten einstimmig eine solche Steuererleichterung gefordert. Sie fuerchteten zu Recht, dass sonst andere, erheblich groessere Kosten anfielen - und zwar, wenn es darum geht, in den Staedten die Reinhaltung der Luft nach den neuen EU-Vorgaben zu garantieren.


Koalition plant Nachbesserungen bei Hartz-Zuverdienstregelung

Berlin. Angesichts der Zahl von ueber fuenf Millionen Arbeitslosen wollen Koalitions-Politiker die Hartz-IV-Reform nachbessern. Sie regten hoehere Zuverdienst-Moeglichkeiten fuer die Hilfe-Empfaenger an. Der Chef des einflussreichen Arbeits-Ausschusses des Bundestags, Wend, von der SPD stellte einen hoeheren Zuverdienst ab dem kommenden Sommer in Aussicht. Seiner Ansicht nach ist ein Aufschwung auf dem ersten Arbeitsmarkt nur moeglich, wenn man den Niedriglohn-Sektor attraktiver macht. Die Gruenen schlugen vor, dass Mini-Jobber kuenftig die Haelfte ihres Zuverdienstes behalten duerfen - bisher sind es nur 15 Prozent.


Proteste gegen Einfuehrung von Studiengebuehren

In mehreren deutschen Staedten haben im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages schaetzungsweise 25.000 Studierende gegen die Einfuehrung von Studiengebuehren protestiert. In Berlin, Hamburg, Mannheim, Essen und Leipzig warnten Studenten vor den sozialen Folgen einer Gebuehreneinfuehrung. Nachdem das Verbot allgemeiner Studiengebuehren vom Bundesverfassungsgericht gekippt worden war, erklaerten einige unionsgefuehrte Laender, sie wollten Gebuehren fuer das Erststudium einfuehren. Der Praesident des Deutschen Studentenwerkes, Hans-Dieter Rinkens, hat mit Blick auf die Einfuehrung von Studiengebuehren vor amerikanischen Verhaeltnissen gewarnt. Die derzeit diskutierte Summe von 500 Euro pro Semester sei letztlich ein Einstiegspreis, sagte Rinkens. Bald schon wuerden die einzelnen Bundeslaender erklaeren, dass das nicht reichen werde.

Bundeskanzler Schroeder hat die Bundeslaender vor einer uebereilten Einfuehrung von Studiengebuehren gewarnt. Schroeder betonte, Deutschland brauche mehr Studenten, nicht weniger.

Nach dem Karlsruher Urteil zu Studiengebuehren wollen die unionsgefuehrten Laender nun auch aus dem Foerderprogramm fuer Elite-Unis aussteigen. Baden-Wuerttembergs Wissenschaftsminister Frankenberg sagte, nach dem Urteil sei "voellig klar, dass der Bund zum Thema Hochschule nichts mehr zu sagen hat".


Drei Kandidaten wollen Teufel im Landtag nachfolgen

Villingen-Schwenningen. Drei CDU-Mitglieder ringen um die Nachfolge von Ministerpraesident Erwin Teufel (CDU) als Landtagsabgeordneter im Schwarzwald-Baar-Kreis. Aller Voraussicht nach wird es im April zu einer Kampfabstimmung mit den Bewerbern kommen. Stichtag fuer die Entscheidung ist der 30. April. Dann waehlen die Parteimitglieder auf einer Nominierungsversammlung den Nachfolge-Kandidaten. Dem soll eine Vorstellungsrunde auf vier Gebietskonferenzen vorangehen. Bis dahin sei es aber moeglich, dass neben diesen noch weitere Bewerber antreten werden, teilte die CDU weiter mit. Teufel hatte im Dezember angekuendigt, 2006 nicht mehr fuer den Landtag kandidieren zu wollen. Teufel vertritt den Wahlkreis Schwarzwald-Baar seit 1972 im Landtag als direkt gewaehlter Abgeordneter. Seit 1991 ist er Regierungschef. Er will Mitte April als Ministerpraesident zuruecktreten.


Hohlmeier stoppt Brief der Landtags-SPD an Elternbeiraete

Muenchen. Kultusministerin Hohlmeier hat einen Brief der Landtags-SPD an die Elternbeiraete in Bayern gestoppt. Hohlmeiers Haus untersagte den Schulleitern heute, den Elternbeiraeten das an sie adressierte Schreiben auszuhaendigen. Hohlmeier erklaerte zur Begruendung, es handele sich um einen "besonders krassen Fall parteipolitischer Propaganda". Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Radermacher sprach von politischer Zensur. Die Vorsitzende des Bayerischen Elternverbands, Ursula Walther, nannte das Vorgehen des Ministeriums skandaloes. Das Briefgeheimnis muesse auch an Schulen gelten, egal, um welchen Inhalt es gehe. Der Philologenverbands-Vorsitzende Max Schmidt sagte, die Adressaten seien schliesslich Erwachsene, die sich selbst eine Meinung bilden koennten. In dem Schreiben bittet die SPD die Elternbeiraete um Unterstuetzung fuer eine Unterschriftenaktion fuer mehr Lehrer an den Schulen in Bayern.


Seehofer wird VdK-Landeschef

Der stellvertretende CSU-Chef Seehofer uebernimmt den Vorsitz beim Sozialverband VdK in Bayern. Der Landesvorstand schlug den 55-Jaehrigen einstimmig fuer das Ehrenamt vor, wie der Verband mitteilte. Seehofer war im November im Streit ueber die Gesundheitspolitik der Union als Fraktionsvize zurueckgetreten.


Deutsche Bank will weltweit 6.400 Stellen streichen

Frankfurt am Main. Die Deutsche Bank will mit einem massiven Stellenabbau ihre Ertragssituation weiter verbessern. Zusammen mit dem bereits angekuendigten Stellenabbau in Deutschland sollen rund acht Prozent oder 5.200 Arbeitsplaetze bei der Deutschen Bank wegfallen. Das Geldinstitut hat im vergangenen Jahr einen Jahresueberschuss von mehr als 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit die Erwartungen der Analysten leicht uebertroffen.


Weiterer Produktionstopp bei DaimlerChrysler

Stuttgart. Wegen der fehlerhaften Bosch-Dieselpumpen muss nun auch die Produktion im DaimlerChrysler-Werk Bremen teilweise gestoppt werden. Am 11. und 18. Februar falle die Fruehschicht der C- und CLK-Montage aus. Das teilte der Autokonzern in Stuttgart mit. Ausserdem haetten sich Werksleitung und Betriebsrat in den Bereichen Rohbau und Oberflaeche auf den Ausfall von fuenf beziehungsweise sechs Schichten geeinigt. Nicht betroffen sei die Montage der SL- und SLK-Klasse, hiess es weiter. Von den Massnahmen seien 6.000 Mitarbeiter in Bremen betroffen. Die Tests von Bosch-Dieselpumpen durch DaimlerChrysler sind noch nicht abgeschlossen, hiess es weiter. Mit Ergebnissen sei fruehestens an diesem Freitag zu rechnen. Urspruenglich sollten bereits am heutigen Donnerstag Testresultate vorliegen. Bereits am Anfang der Woche hatte der Stuttgarter Autobauer mitgeteilt, dass die Produktion im spanischen DaimlerChrysler-Werk in Vitoria zum Erliegen gekommen ist. Bereits seit dem 27. Januar liefen dort keine Modelle der Baureihe Vito/Viano mehr vom Band. Zudem werden Rosenmontag und Fasnachtsdienstag im Sindelfinger Werk keine Autos produziert. Das heisst, dass an den beiden betroffenen Tagen 4.000 Mercedes-Benz nicht gebaut werden koennen. Es seien 20.000 Mitarbeiter betroffen. Ausserdem entfalle vom 9. bis 18. Februar die Spaetschicht im groessten inlaendischen Pkw-Werk des Autobauers, indem taeglich 2.000 Fahrzeuge produziert werden.


Behoerden befuerchten Grippewelle

Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes droht in Baden-Wuerttemberg eine Grippewelle: Allein in den vergangenen drei Tagen seien landesweit 53 Erkrankungen gemeldet worden. In der ersten Januarwoche waren es lediglich sieben. "Hier zeichnen sich die Vorboten einer bevorstehenden Grippewelle ab", sagte Sozialministerin Tanja Goenner (CDU). Im selben Atemzug warnte sie davor, die Influenza zu unterschaetzen. Nasskaltes Wetter und Fastnachtsfeiern koennten die weitere Ausbreitung der Grippeviren beguenstigen. Die Welle werde voraussichtlich noch mehrere Wochen nach den tollen Tagen um sich greifen, hiess es. Daher empfiehlt das Ministerium, mit einer Grippeimpfung vorzubeugen. Diese muesse jedes Jahr wiederholt werden, damit der Mensch umfassend vor Ansteckung geschuetzt ist. Die Influenza koenne schwerwiegende Komplikationen wie Lungenentzuendung sowie Herzmuskel- oder Herzbeutelentzuendung mit sich bringen. In Deutschland sterben jedes Jahr durchschnittlich zwischen 5.000 und 8.000 Menschen an den Folgen einer Grippe.


Impfkoeder gegen Schweinepest

Ludwigshafen. In der Pfalz werden ab morgen wieder Impfkoeder gegen die Schweinepest bei Schwarzwild ausgelegt. Die Aktion ist fuer zahlreiche Kreise und staedtische Randgebiete angesetzt und dauert bis zum Sonntag. Dabei werden die Koeder, die in der Form einem Stueck Seife aehneln, etwa spatentief eingegraben. "Die Koeder sollen nur von Wildschweinen gefressen werden, nicht von anderen Tieren", begruendete der Sprecher des rheinland-pfaelzischen Umweltministeriums, Wolfgang Raber, die Grabaktion. Die Wildschweine faenden die Koeder im Boden, wenn sie auf der Suche nach Nahrung die Erde durchwuehlen. Die Wildschweinimpfung sei bislang sehr erfolgreich verlaufen, sagte Raber. In der Pfalz seien derzeit wie in der Eifel etwa 54 Prozent der Tiere gegen die Seuche immun. Die Schweinepest ist fuer den Menschen ungefaehrlich. Greift die Seuche jedoch auf Hausschweine ueber, muessen unter Umstaenden tausende Tiere getoetet werden.


'Schmotziger Dunschtig' laeutet Endspurt ein

Die schwaebisch-alemannische Fastnacht steuert auf ihren Hoehepunkt zu: Bereits in den fruehen Morgenstunden haben die Narren im Land am heutigen "Schmotzige Dunschtig" in zahlreichen Orten das Regiment uebernommen. Der "Schmotzige Dunschtig" bildet den Auftakt der letzten Tage der "Fuenften Jahreszeit" bis zum Aschermittwoch. In den Narrenhochburgen im Suedwesten beginnt der "Schmotzige" mit dem lautstarken Wecken durch Musikkapellen und Fanfarenzuege sowie dem "Befreien" der Schueler aus dem Unterricht. In vielen Rathaeusern am Bodensee, in Oberschwaben, im Breisgau oder im Schwarzwald muessen die Buergermeister den Rathausschluessel an die Narren abgeben. Vielerorts werden zudem Narren-Baeume aufgestellt. Spaetestens vom Mittag an sind die meisten Geschaefte und Behoerden geschlossen.

In den naerrischen Hochburgen in Rheinland-Pfalz haben puenktlich um 11.11 Uhr die Weiber das Kommando uebernommen. Die Weiberfastnacht laeutet die heisse Phase des Strassenkarnevals ein. Beim Sturm auf die Rathaeuser und Chefetagen ging es zunaechst den Maennern an den Kragen, wenn die Frauen mit Scheren bewaffnet Jagd auf Krawatten machten. Mit dem traditionellen Krawattenabschneiden an Weiberfastnacht folgen die Frauen - entgegen anderen Annahmen - keiner Kastrationsfantasie. Die Krawatte war frueher vielmehr ein Statussymbol gewesen. Hoehepunkte der tollen Tage sind die Rosenmontagsumzuege vor einem Millionenpublikum.


Toulouse-Lautrec-Ausstellung in Muenchen

Muenchen. Das gesamte grafische Werk des franzoesischen Kuenstlers Toulouse-Lautrec ist von heute Abend an bis zum 1. Mai in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung zu sehen. Neben Grafiken werden auch Gemaelde, Oelstudien und Zeichnungen gezeigt.


DFB bestaetigt Betrugsverdacht bei Bundesligaspiel

Frankfurt am Main. Im Skandal um manipulierte Fussballspiele hat sich der Anfangsverdacht in einigen Faellen weiter erhaertet. Erstmals bestaetigte der Deutsche Fussball-Bund, dass auch ein Bundesligaspiel genauer untersucht wird: dabei handelt es sich um die Partie zwischen dem 1.FC Kaiserslautern und dem SC Freiburg vom 27. November. Zudem wird bei acht Begegnungen des DFB-Pokals, der Zweiten Bundesliga und der Regionalligen ermittelt. In vier weiteren Faellen gilt eine Manipulation bereits als sicher. Mehrere Vereine, unter ihnen die bayerischen Zweitligisten Greuther Fuerth, Wacker Burghausen und die Spielvereinigung Unterhaching, haben inzwischen gegen die Wertung betroffener Spiele Einspruch eingelegt.


Wett-Skandal: DFB raeumt Fehler ein

Der Deutsche Fussball-Bund (DFB) hat erstmals eigene Fehler bei der oeffentlichen Darstellung des Schiedsrichterskandals eingeraeumt. Kommunikationsdirektor Harald Stenger sagte der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" auf die Frage, ob es richtig gewesen sei, zu Beginn der Enthuellungen vehement darauf gesetzt zu haben, dass es sich beim Fall des Ex-Schiedsrichters Robert Hoyzer um einen Einzelfall handele: "Wir haben damals nach bestem Wissen geantwortet. Mehr war zu diesem Zeitpunkt nicht zu erkennen." Dies sei womoeglich ein Fehler gewesen. Stenger betonte: "Im Rueckblick ja. Da haette man sich vielleicht nicht so festlegen duerfen." DFB-Praesident Gerhard Mayer-Vorfelder wehrt sich unterdessen gegen Kritik am Vorgehen des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) in der Manipulations-Affaere. In den "Stuttgarter Nachrichten" wies Mayer-Vorfelder Ruecktrittsforderungen als unbegruendet zurueck. Die Kritik wecke nur seinen Kampfgeist. Der DFB-Praesident gab an, seine Aeusserungen in der ARD-Sendung "Sabine Christiansen" seien teilweise falsch wiedergegeben worden. Er habe nie bestritten, dass der Wettanbieter Oddset fruehzeitig auf Unregelmaessigkeiten beim DFB-Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV hingewiesen habe. "Mir war es aber wichtig, auf den Unterschied zwischen Unregelmaessigkeit und Manipulation hinzuweisen. Das wurde offenbar missverstanden", wurde er zitiert.


Verkehr in Bayern wegen Schneefall weiter eingeschraenkt

Muenchen. Die winterlichen Strassenverhaeltnisse haben in weiten Teilen Bayerns in der Nacht und am Morgen zu starken Behinderungen gefuehrt. Auf der Autobahn Muenchen-Salzburg kam der Verkehr auf einem Teilstueck total zum Erliegen - quer stehende Lastwagen blockierten die Fahrbahn. Hunderte Menschen mussten die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. In der Frueh begann das technische Hilfswerk die LKW mit Spezialfahrzeugen den Angerer Berg hinaufzuziehen. Die Bahn richtete auf zahlreichen Nebenstrecken Ersatzverkehr mit Bussen ein. In vielen Schulen in Oberbayern fiel wegen des vielen Schnees der Unterricht aus.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.7680 Euro
Kanada (1 $) 0.6195 Euro
England (1 Pfund) 1.4496 Euro
Schweiz (100 sfr) 64.246 Euro
Japan (100 Yen) 0.7386 Euro
Schweden (100 skr) 11.021 Euro
Suedafrika (100 R) 12.523 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 4281.64 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 10566.42 ( Stand 17:00 MEZ )
Nikkei-Index: 11389.35
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MEZ    18:00 MEZ
BR5    06:00 MEZ    12:00 MEZ    18:00 MEZ
SWR3    12:00 MEZ    18:00 MEZ