GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Fr, 11. 11. 2005



* Chinesischer Praesident Hu trifft Merkel in Berlin
* Hu und Schroeder legen Grundstein fuer chinesisches Kulturinstitut
* Einigung auf Koalitionsvertrag
* Sozialverband VdK will gegen Einschnitte bei Rentnern protestieren
* Datenschutzbeauftragter ruegt Ministerium wegen Abrechnungsverfahren
* Angeblich massiven Stellenabbau bei der Allianz geplant
* Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Oktober verlangsamt
* Neumann wird Nachfolger von Hartz
* DaimlerChrysler steigt endgueltig bei Mitsubishi aus
* Taxis in Baden-Wuerttemberg werden bunt
* BA will Sozialmissbrauch eindaemmen
* BA peilt Ueberschuss an
* Simulator fuer Grippeepidemie entwickelt
* Holocaust-Leugner wird ausgeliefert
* Dieter Thomas Heck bekommt 'Goldenen Winzer'-Orden
* Zukunftspreis fuer sparsame Motoren
* 11.11. 11 Uhr 11: Karnevalsauftakt
* Boerse



Chinesischer Praesident Hu trifft Merkel in Berlin

Berlin. Chinas Staatschef Hu Jintao und die designierte Bundeskanzlerin Merkel haben bei ihrem Treffen in Berlin vor allem ueber Energie- und Umweltpolitik gesprochen. Ausserdem ging es auch um die Menschenrechte in China. Das Waffenembargo gegen China durch die Europaeische Union war dagegen offenbar kein Gespraechsthema. Bereits vor dem Treffen hatte der Unions-Experte fuer Aussenpolitik, Pflueger, erklaert, die Aufhebung des Embargos muesse mit den europaeischen und den amerikanischen Partnern abgesprochen werden. Insgesamt sprachen beide Seiten von einem guten und freundlichen Gespraech. Hu Jintao habe Merkel nach China eingeladen, waehrend Merkel den chinesischen Praesidenten zur Fussball-Weltmeisterschaft erneut nach Deutschland einlud.


Hu und Schroeder legen Grundstein fuer chinesisches Kulturinstitut

Berlin. In der Bundeshauptstadt ist heute der Grundstein gelegt worden fuer das bundesweit erste chinesische Kulturinstitut. Es ist ein Pendant zum deutschen Goethe-Institut, es soll den Menschen im Ausland ein Bild Chinas vermitteln, ueber Land und Leute informieren und Veranstaltungen anbieten. Beim Spatenstich war neben dem scheidenden Bundeskanzler Schroeder der chinesische Staatspraesident Hu anwesend. Beide Politiker lobten die Beziehungen zwischen China und Deutschland als erfolgreiche Partnerschaft.


Einigung auf Koalitionsvertrag

CDU, CSU und SPD haben sich grundsaetzlich auf die Bildung einer grossen Koalition geeinigt. Wie Vertreter der drei Parteien in Berlin mitteilten, wurden bei den Verhandlungen strittige Fragen geloest. Bekannt wurde, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung im Jahr 2007 von gegenwaertig 19,5 auf 19,8 Prozent steigen soll. Ebenfalls in dem Jahr soll die Mehrwertsteuer um drei Punkte auf 19 Prozent angehoben werden. Mit einem Teil der Einnahmen wird eine Senkung der Lohnnebenkosten finanziert. Bei grossen Einkommen wird kuenftig die so genannte Reichensteuer erhoben, ein Aufschlag von drei Prozentpunkten auf den Spitzensteuersatz. Sie greift bei Bezuegen von mehr als 250.000 Euro fuer Ledige und 500.000 Euro fuer Verheiratete. Ausgenommen sind Personengesellschaften. Beide Seiten verstaendigten sich auch auf eine Neuregelung beim Kuendigungsschutz. Danach soll die Probezeit bei Neueinstellungen von sechs auf 24 Monate verlaengert werden. Zuschlaege fuer Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit bleiben grundsaetzlich steuerfrei. Allerdings sollen ab einem Stundenlohn von 25 Euro Beitraege zur Sozialversicherung gezahlt werden. Derzeit liegt die Grenze bei 50 Euro. An dem mit der Industrie vereinbarten Atomausstieg aendert sich nichts. Die designierte Bundeskanzlerin Merkel erklaerte in einer ersten Reaktion, der Koalitionsvertrag biete die echte Chance, dass Deutschland seine Wirtschaftskrise ueberwinde. SPD-Chef Muentefering sprach von einem schluessigen Konzept. Am Montag wird der Entwurf den Parteitagen von CDU, CSU und SPD zur Abstimmung vorgelegt. Am Freitag kommender Woche wollen die drei Vorsitzenden das Dokument unterzeichnen. Fuer den 22. November ist die Wahl von CDU-Chefin Merkel zur Nachfolgerin von Bundeskanzler Schroeder geplant.


Sozialverband VdK will gegen Einschnitte bei Rentnern protestieren

Berlin. Wegen angekuendigter Einschnitte fuer Rentner muss die kuenftige Bundesregierung mit einer Protestwelle rechnen. Der Sozialverband VdK kuendigte einen "heissen Herbst" an. VdK-Praesident Hirrlinger sagte in einem Interview woertlich: "Wer meint, Rentner zu Sparschweinen der Nation machen zu koennen, wird sich die Finger verbrennen". Die Parteivorsitzenden von CDU und SPD, Merkel und Muentefering, hatten angesichts der hohen Staatsverschuldung Nullrunden fuer Rentner angekuendigt.


Datenschutzbeauftragter ruegt Ministerium wegen Abrechnungsverfahren

Muenchen. Der bayerische Landesbeauftragte fuer den Datenschutz, Vetter, hat das Kultusministerium wegen des Abrechnungsverfahrens beim Buechergeld geruegt. In der foermlichen Beanstandung kritisiert Vetter, dass Eltern den Lehrern ihrer Kinder konkrete Nachweise ihrer Beduerftigkeit wie etwa Sozialhilfebescheide vorlegen muessen, wenn sie vom Buechergeld befreit werden wollen. Dies verstosse gegen die Datenschutzrechte der Eltern. Das Kultusministerium will die Bedenken des Datenschutzbeauftragten jetzt pruefen und in der naechsten Woche offiziell Stellung nehmen.


Angeblich massiven Stellenabbau bei der Allianz geplant

Muenchen. Der Allianz-Gruppe droht offenbar ein umfangreicher Stellenabbau. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will das Management bis zu 8.000 Stellen bei den Versicherungstoechtern der Allianz streichen und weitere 2.000 bei der Dresdner Bank. Der Abbau solle innerhalb der naechsten drei Jahre stattfinden. Die Allianz rechne damit, dass ihr durch die geplanten Massnahmen Kosten in Hoehe von mehr als 500 Millionen Euro entstehen. Diese Angaben sowie die Zahlen ueber Stellenstreichungen wurden von Allianz und Dresdner Bank allerdings dementiert.


Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Oktober verlangsamt

In Deutschland sind die Verbraucherpreise im Oktober durchschnittlich um 2,3 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate verringerte sich damit im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Punkte. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden fielen zwar die Preise fuer Benzin und Diesel, stiegen aber fuer Gas, Strom und Heizoel deutlich an.


Neumann wird Nachfolger von Hartz

Das Audi-Vorstandsmitglied Neumann ist zum Arbeitsdirektor von Volkswagen und damit zum Nachfolger des zurueckgetretenen Personalvorstands Hartz bestellt worden. Das teilte der VW-Konzern nach einer Aufsichtsratssitzung in Wolfsburg mit. Hartz hatte sein Amt im Zuge der Korruptionsaffaere zur Verfuegung gestellt.


DaimlerChrysler steigt endgueltig bei Mitsubishi aus

Stuttgart. Der DaimlerChrysler-Konzern hat seine letzten Anteile am japanischen Autobauer Mitsubishi verkauft. Der neue Besitzer des Aktienpakets, die Finanzgruppe Goldman Sachs, haelt mit jetzt 13,45 Prozent den groessten Anteil an Mitsubishi.


Taxis in Baden-Wuerttemberg werden bunt

Mit langweiligen, hellelfenbeingelben Taxis ist jetzt Schluss a zumindest in Baden-Wuerttemberg. Nach einem in Deutschland einzigartigen Beschluss des Innenministeriums koennen sie kuenftig bunt gehalten sein. Alle Taxiunternehmer im Land koennen nun ohne grossen buerokratischen Aufwand ihr Taxi auch in einer anderen Farbe einsetzen, teilte Staatssekretaer Rudolf Koeberle (CDU) in Stuttgart mit. Ihm zufolge werden die zustaendigen Regierungspraesidien die Taxifarbe durch eine Verfuegung in Kuerze freigeben. Der neuen Regelung war ein Feldversuch vorausgegangen, der zu dem Ergebnis kommt, dass nicht die Farbgebung den Wiedererkennungswert eines Taxis ausmache, sondern das beleuchtbare Taxi-Schild auf dem Dach.


BA will Sozialmissbrauch eindaemmen

Die Bundesagentur fuer Arbeit will mit neuen elektronischen Methoden den Sozialmissbrauch eindaemmen. Wie eine Sprecherin in Nuernberg mitteilte, sollen die Daten von Arbeitslosengeld-Zwei-Beziehern kuenftig vier Mal im Jahr mit denen von Rentenversicherern, Krankenkassen und Banken verglichen werden. So koenne man beispielsweise nachpruefen, ob ein Arbeitsloser einer sozialversicherungspflichtigen Beschaeftigung nachgehe oder einen Zinsfreistellungsauftrag fuer Vermoegen erteilt habe. Die Voraussetzungen fuer die elektronische Ueberpruefung waren Anfang des Jahres mit der Hartz-Vier-Reform geschaffen worden.


BA peilt Ueberschuss an

Die Bundesagentur fuer Arbeit will 2006 erstmals seit 1985 ohne einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt auskommen. In dem Haushaltsentwurf fuer das kommende Jahr wird sogar ein Ueberschuss von 1,8 Milliarden Euro erwartet. Dananch sollen 2006 Gesamteinnahmen von 52,06 Milliarden Euro Ausgaben von insgesamt 50,26 Milliarden Euro gegenueberstehen. Ein Ueberschuss in dieser Hoehe wuerde ausreichen, um die Beitraege zur Arbeitslosenversicherung fuer ein Jahr um 0,5 Prozent zu senken.


Simulator fuer Grippeepidemie entwickelt

Tuebinger Wissenschaftler haben einen Computer-Simulator fuer Pandemien entwickelt. Damit kann zum Beispiel der Ausbruch einer Grippeepidemie und moegliche Gegenmassnahmen theoretisch durchgespielt werden. Mit dem Modell koennten Staedte, Krankenhaeuser oder Flughaefen den Verlauf einer Epidemie simulieren und am Computer die Wirksamkeit von Gegenmassnahmen testen, sagte der Tuebinger Epidemiologe Martin Eichner. Zusammen mit dem Mathematiker Markus Schwehm hat er den Epidemie-Simulator entwickelt. Dabei gehen Daten zu Alter oder Risikogruppen in die Berechnungen ein. Parameter wie Kontaktverhalten muessen allerdings geschaetzt werden. Dies beeintraechtigt zwar die Aussagekraft der Modelle. Dennoch liessen sich wertvolle Schluesse fuer die Notfallplanung ziehen.


Holocaust-Leugner wird ausgeliefert

Das Oberste Gericht der USA hat es abgelehnt, die Ausweisung des zu 14 Monaten Haft verurteilten Holocaust-Leugners Rudolf zu stoppen. Dieser war 1995 in Stuttgart verurteilt worden, weil er behauptete, in Auschwitz habe es keine Massentoetung durch Gas gegeben.


Dieter Thomas Heck bekommt 'Goldenen Winzer'-Orden

Fernsehmoderator Dieter Thomas Heck wird der 32. Traeger des Ordens "Der Goldene Winzer der Stadt Bad Duerkheim". Heck soll die Auszeichnung am 20. Januar in Bad Duerkheim bekommen. Der 67jaehrige erhalte den Orden, weil er mit den von ihm moderierten Veranstaltungen seit Jahrzehnten "das Musikalische in die Herzen der Deutschen" getragen habe, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bad Duerkheimer Karnevalgesellschaft "Derkemer Grawler", Adolf Schatzinger. Die Gesellschaft vergibt alljaehrlich den Orden, bei dem es sich nach Schatzingers Angaben jedoch nicht um einen Fastnachtsorden handelt.


Zukunftspreis fuer sparsame Motoren

Bundespraesident Koehler hat den diesjaehrigen Deutschen Zukunftspreis sueddeutschen Forschern fuer die Entwicklung sparsamer Automotoren verliehen. Die "Piezo"-Einspritztechnik fuer Diesel- und Benzinmotoren hatten Bosch in Stuttgart und Siemens in Regensburg gebaut. Die Technik kann den Kraftstoffverbrauch bis zu drei Prozent, die Abgasmenge gar um 20 Prozent reduzieren. Mit dem Preis werden seit 1997 Spitzenleistungen aus Technik, Ingenieur- und Naturwissenschaften geehrt. Die Auszeichnung ist mit 250.000 Euro dotiert.


11.11. 11 Uhr 11: Karnevalsauftakt

Koeln/Duesseldorf. Puenktlich um 11.11 Uhr haben mehrere tausend Narren und Jecken den Beginn des Karnevals gefeiert. Nach der traditionellen Eroeffnung am 11.11. hat die Karnevalssaison im Rheinland allerdings erst mal wieder Pause. In der Vorweihnachtszeit gibt es ueblicherweise keine Karnevalsveranstaltungen. Erst um den Dreikoenigstag beginnt die Zeit der Sitzungen und Baelle.

Puenktlich um 11.11 Uhr haben grosse und kleine Narren in Rheinland-Pfalz die "Fuenfte Jahreszeit" eingeleitet. In Mainz kamen die meisten Fastnachter zusammen. Premieren gab es bei den Feierlichkeiten zum 11.11 in Koblenz sowie in Mannheim und Ludwigshafen. Rund 3.000 Menschen versammelten sich auf dem Mainzer Schillerplatz, um der Verlesung der elf naerrischen Fastnachtsgesetze zu lauschen. Nach alter Tradition uebernimmt diese ehrenvolle Aufgabe ein Vertreter eines jubilierenden Vereins oder einer Garde: In diesem Jahr wurde das Grundgesetz von der Mainzer Kleppergarde verlesen, die 2006 ihr 150-jaehriges Bestehen feiert. Alle Narren seien frei und gleich, "ob Sitzungspraesident oder Buettenschieber", verkuendete der Praesident der Mainzer Kleppergarde, Peter Mueller. "Es soll niemand wegen Humormangels benachteiligt oder wegen seiner Wichtigtuerei bevorzugt werden." Bis zum Aschermittwoch koennten alle Mainzer zu naerrischen Diensten verpflichtet werden. Wer den Einsatz an Konfettikanonen oder Holzgewehren aus Gewissensgruenden verweigere, koenne Ersatzdienst als Buettenredner oder Saenger leisten, "soweit dies dem Volk zuzumuten ist".

Alle Mainzer Fastnachtsvereine, Garden und Korporationen hatten Abordnungen geschickt, die mit ihren bunten Kostuemen und Uniformen den Schillerplatz in ein Farbenmeer verwandelten. Fuer die Besucher der Narrenfeier standen Eintopf und Getraenke bereit. Anschliessend wurde zum Takt des beruehmten Narrhalla-Marsches - bei "Weck, Worscht und Woi" - weiter geschunkelt.

Die Mainzer Fastnacht gibt sich in dieser Kampagne kurz vor der Fussballweltmeisterschaft besonders weltoffen: "Die Welt sei Gast - wir laden ein, zur Fassenacht in Mainz am Rhein", lautet das Motto der Saison 2005/06.

Puenktlich um 11.11 Uhr haben auch in Baden-Wuerttemberg die Narren die fuenfte Jahreszeit eroeffnet. In Karlsruhe stuermten die Fastnachter das Rathaus, in Stuttgart feierte ein Festkomitee von mehr als 100 Narren auf dem Marktplatz. Karlsruhes Oberbuergermeister Heinz Fenrich (CDU) gab den Rathausschluessel an die Narren ab. Der Praesident des Festkomitees der Karlsruher Fastnacht, Juergen Olm, verkuendete das naerrische Regierungsprogramm, das bis Aschermittwoch in die Tat umgesetzt werden soll. So lange bleibt der Schluessel bei den Narren. Grenzueberschreitend haben ebenfalls um 11.11 Uhr die Fastnachtsvereine in Mannheim und im rheinland-pfaelzischen Ludwigshafen die Faschingssaison eroeffnet. "222 und einige" Narren seien der Einladung in das Mannheimer Stadthaus gefolgt, sagte der Praesident des grossen Rates der Ludwigshafener Karnevalsvereine, Karl-Heinz Ambrosch. Ludwigshafens Rathauschefin Eva Lohse (CDU) haendigte den Narren traditionsgemaess den Rathausschluessel aus. In Heilbronn wurde die Narrenzeit wie jedes Jahr mit dem Weisswurstessen im Ratskeller eingeleitet.

Mit mehreren Stunden Verspaetung startete Schwaebisch Gmuend im Ostalbkreis in die Fastnachtszeit. Von 17.15 Uhr an zogen rund 500 Musiker beim "GmenderGuggeTreff" durch die Stadt und wuschen ihre Instrumente im Marienbrunnen vom Staub der fasnetlosen Zeit rein.

Die Narren in der Bodensee-Region werden vorerst zuschauen. Dort beginnt die schwaebisch-alemannische Fasnacht traditionell am 6. Januar mit dem Abstauben des Haes-Kostuems und dem "Einschnellen" der Fastnachtspeitschen. Eine Konstanzer Narrengesellschaft will ihren Burgherrn aber bereits am Samstag kroenen. Die Laudatio haelt die Chefin der Blumeninsel Mainau und Burgherrin des Vorjahres Sonja Graefin Bernadotte.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.8554 Euro
Kanada (1 $) 0.7189 Euro
England (1 Pfund) 1.4880 Euro
Schweiz (100 sfr) 65.015 Euro
Japan (100 Yen) 0.7234 Euro
Schweden (100 skr) 10.446 Euro
Suedafrika (100 R) 12.626 Euro
China (1 Yuan) 0.1057 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 5090.75 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 10668.20 ( Stand 17:00 MEZ )
Nikkei-Index: 14155.06
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MEZ    18:00 MEZ
BR5    06:00 MEZ    12:00 MEZ    18:00 MEZ
SWR3    12:00 MEZ    18:00 MEZ