GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Sa, 13. 08. 2005



* Gedenken zum 44. Jahrestag des Mauerbaus
* Schroeder warnt vor Militaeraktion im Iran
* Struck schliesst terroristische Anschlaege in Deutschland nicht aus
* Weiter Wirbel um Stoiber-Aeusserungen
* Oettinger verteidigt Wahlkampfaeusserungen
* Schroeder warnt vor Graben zwischen Ost und West
* Wirtschaft spricht sich fuer schwarz-gelbe Koalition aus
* Diskussion ueber Zulassung der Linkspartei zur Bundestagswahl
* Zetsche uebernimmt offenbar Fuehrung bei Mercedes
* Aerger um Visa fuer Weltjugendtag
* Polizei verhindert Anschlag auf Jugendcamp
* Gottesdienste zur Vorbereitung auf den Weltjugendtag
* Weltjugendtag: Globalisierung konkret
* Geldwaesche-Ermittlungen bei der Commerzbank
* Alten Dieselautos drohen wegen Feinstaub-Belastung Fahrverbote
* Seenachtsfest heute mit chinesischem Feuerzauber
* 'Rhein in Flammen' erwartet 500.000 Besucher
* 1. Fussballbundesliga



Gedenken zum 44. Jahrestag des Mauerbaus

Berlin. Mit Kranzniederlegungen haben Politiker an den Bau der Berliner Mauer vor 44 Jahren und an die Opfer der DDR-Grenzanlagen erinnert. Berlins Regierender Buergermeister Wowereit, der Praesident des Berliner Abgeordnetenhauses, Momper, und CDU-Chefin Merkel wuerdigten an der Mauergedenkstaette in der Bernauer Strasse in Berlin-Mitte die Maueropfer. An der deutsch-deutschen Grenze in Berlin kamen nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft 13. August von 1961 bis 1989 mehr als 200 Menschen ums Leben.


Schroeder warnt vor Militaeraktion im Iran

Bundeskanzler Schroeder hat die USA aufgefordert, im Atomstreit mit dem Iran nicht mit einem Militaereinsatz zu drohen. Schroeder sagte in Hannover, notwendig sei eine starke Verhandlungsposition gegenueber Teheran, militaerische Optionen muessten jedoch vom Tisch. Man habe erlebt, dass diese nichts taugten. Der Kanzler erinnerte in diesem Zusammenhang an das Nein der Bundesregierung zum Irakkrieg. Der aussenpolitische Sprecher der Unions-Bundesfraktion, Pflueger, warf Schroeder vor, den Atomkonflikt fuer den Wahlkampf zu missbrauchen. US-Praesident Bush hatte gestern in einem Fernseh-Interview erklaert, Washington halte sich in dem Streit mit dem Iran alle Moeglichkeiten offen.


Struck schliesst terroristische Anschlaege in Deutschland nicht aus

Verteidigungsminister Struck schliesst terroristische Anschlaege in Deutschland nicht aus. "Es waere ein Irrtum anzunehmen, nur weil wir nicht am Irak-Krieg teilgenommen haben, wuerden wir verschont bleiben", sagte er der "Welt am Sonntag". Mit Blick auf Auslandseinsaetze der Bundeswehr wies Struck auf die Moeglichkeit hin, deutsche Soldaten koennten dabei getoetet werden. "Die Menschen muessen wissen, dass die Soldaten in Afghanistan oder im Kosovo ihr Leben riskieren.", sagte der Minister.


Weiter Wirbel um Stoiber-Aeusserungen

Die Auseinandersetzung um juengste Wahlkampfaeusserungen aus der Union zum ostdeutschen Waehlerverhalten geht weiter. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung hat Kanzlerkandidatin Merkel CSU-Chef Stoiber wegen dessen Aeusserungen ueber Ost-Waehler telefonisch "nicht hilfreiches" Verhalten vorgeworfen. Es habe sich um ein deutliches, aber im Ton ruhiges Telefonat der beiden Unions-Vorsitzenden gehandelt. Stoiber hatte gesagt, er "akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer Kanzler wird."

CSU-Chef Stoiber hat unterdessen eine Entschuldigung fuer seine Aussagen ueber das Wahlverhalten im Osten abgelehnt. Er habe mit seinen Aeusserungen nur auf das Erstarken der Linkspartei und auf ihre beiden Spitzenpolitiker Gysi und Lafontaine gezielt, sagte Stoiber im vorab veroeffentlichten ZDF-Sommerinterview. Die Auseinandersetzung mit der Partei sei "viel zu lasch". Unterdessen wurde bekannt, dass Stoiber auch mit dem Spruch "Nur die duemmsten Kaelber waehlen ihre Metzger selber" vor der Wahl der Linkspartei gewarnt hat.


Oettinger verteidigt Wahlkampfaeusserungen

Der baden-wuerttembergische Ministerpraesident Oettinger (CDU) hat in den "Badischen Neuesten Nachrichten" Vorwuerfe der Waehlerbeschimpfung zurueck gewiesen. Zugleich raeumte er ein, dass die umstrittene Rede Stoibers "Ansatzpunkte zu Missverstaendnissen" biete. "Wir schelten auf niemand, der sich gegen uns entscheidet. Aber wir kritisieren, das ist der Kern einer Demokratie, unsere politischen Gegner, wenn sie auf dem falschen Kurs sind", sagte Oettinger, der zurzeit auf Mallorca Urlaub macht. Nach Bayerns Ministerpraesident Stoiber (CSU) war auch Oettinger wegen seiner Kritik am Wahlverhalten der Ostdeutschen angegriffen worden. Oettinger hatte auf einer Kundgebung in Pforzheim gesagt: "Die Linken und die Mutlosen im Osten Deutschlands duerfen nicht entscheiden, wie Deutschland regiert wird."


Schroeder warnt vor Graben zwischen Ost und West

Berlin. Nach den umstrittenen Aeusserungen von Bayerns Ministerpraesident Stoiber hat Bundeskanzler Schroeder vor einer neuen Spaltung Deutschlands gewarnt. Schroeder sagte in einem Zeitungsinterview, so eine Art von Wahlkampf sei politisch fatal und menschlich unanstaendig. Der Kanzler woertlich: "Nachdem wir nun gerade dabei sind, die Trennung zwischen Ost- und West in den Koepfen zu ueberwinden, ist es gefaehrlich, das in Wahlkaempfen wieder neu aufzureissen. Bundeskanzler Schroeder hat verurteilte die Aeusserungen von CSU-Chef Stoiber zum Wahlverhalten im Osten als "Geschmacklosigkeit". Beim offiziellen Wahlkampfauftakt der SPD in Hannover sagte Schroeder, Stoibers "diffamierende Aeusserungen ueber Ostdeutsche" muessten zurueckgewiesen werden. Es sei gemeinsame Aufgabe, die noch vorhandenen Ost-West-Gegensaetze nicht auf-, sondern abzubauen. Unions-Kanzlerkandidatin Merkel warf er "Fuehrungsschwaeche" bei der Auseinandersetzung mit Stoibers Aussagen vor.


Wirtschaft spricht sich fuer schwarz-gelbe Koalition aus

Berlin. Fuenf Wochen vor den geplanten Neuwahlen hat sich die Wirtschaft fuer eine Koalition aus Union und FDP ausgesprochen. Der Praesident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Braun, sagte, die Wirtschaft erwarte sich von einer neuen Bundesregierung die zuegige Umsetzung von durchgreifenden Reformen am Arbeitsmarkt, in der Steuerpolitik und in den Sozialversicherungssystemen. Union und FDP liessen eine Umsetzung dieser Forderungen am ehesten erwarten. Dagegen falle die SPD mit ihrem Wahlprogramm hinter die Reformagenda 2010 zurueck. Die Sozialdemokraten starten zur Stunde in Hannover, der Heimatstadt von Kanzler Schroeder, die heisse Phase des Wahlkampfes.


Diskussion ueber Zulassung der Linkspartei zur Bundestagswahl

Die fruehere Verfassungsrichterin Grasshof haelt eine Zulassung der Linkspartei zur Bundestagswahl fuer rechtswidrig. Fuer sie handele es sich um zwei unterschiedliche Parteien, sagte Frau Grasshof der "Financial Times Deutschland". Nach dem Bundeswahlgesetz duerften diese sich nicht zu einer Liste zusammenschliessen. Die Fuenf-Prozent-Klausel solle eine Parteien-Zerplitterung im Bundestag verhindern, betonte Frau Grasshof. Wenn weitere kleine Parteien dem Vorbild von PDS und WASG folgten, gaebe es auch fuer sie ein Hintertuerchen, um mit weniger als fuenf Prozent ins Parlament einzuziehen. Bundeswahlleiter Hahlen hatte die Linkspartei gestern zugelassen. Die Landeswahlleiter entscheiden in der kommenden Woche ueber die Richtigkeit der Landeslisten.


Zetsche uebernimmt offenbar Fuehrung bei Mercedes

DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche soll nun offenbar auch die Fuehrung bei der Kernsparte Mercedes uebernehmen. Darauf habe sich das Praesidium des Aufsichtsrats geeinigt, meldet der "Spiegel". Gestern hatte VW-Markenchef Wolfgang Bernhard mitgeteilt, dass er fuer den Chef-Posten bei Mercedes nicht zur Verfuegung stehe. In einem Brief an alle VW- Fuehrungskraefte wies Bernhard Berichte ueber einen Wechsel zu DaimlerChrysler zurueck. "All das, was Sie zu den Geruechten um meine Person gelesen oder gehoert haben, ist falsch", schrieb er. In Medienberichten war zuvor ueber die Rueckkehr Bernhards zu seinem frueheren Arbeitgeber spekuliert worden. Bernhard und der kuenftige Konzernchef Zetsche haben zusammen den US-Autohersteller Chrysler saniert und sollen sich gut verstehen. Wie der "Spiegel" berichtet, wird nun Zetsche selbst im September kommissarisch die Fuehrung bei Mercedes uebernehmen und dann einen geeigneten Chef fuer die Mercedes Car Group suchen.


Aerger um Visa fuer Weltjugendtag

Waehrend sich am "Tag des sozialen Engagements" tausende Jugendliche auf den Weltjugendtag einstimmten, bahnte sich innerhalb der katholischen Kirche ein Streit ueber die Visa-Vergabe an. Kardinal Karl Lehmann verteidigte die Praxis der Auswaertigen Aemter, der Limburger Bischof Franz Kamphaus erneuerte seine scharfe Kritik. Bei den Problemen fuer einige Besucher aus Kamerun handele es sich keineswegs um eine Panne, sagte Kamphaus. "Dahinter steckt eine Strategie. Was da passiert, ist eine Schande fuer unser Land." Nach einer Entscheidung der deutschen Botschaft koennen zwoelf Jugendliche aus dem Limburger Partnerbistum Kumbo nicht nach Deutschland reisen. Der Mainzer Kardinal Lehmann sprach sich dagegen in der Visa-Diskussion fuer Besonnenheit aus. "Das ist ein Problem, das durch die Anschlaege in London sensibilisiert worden ist", sagte Lehmann. Nach dem aktuellen Stand koennten rund 1.000 Jugendliche vor allem aus den Laendern Togo, Kamerun, Niger und Philippinen nicht nach Deutschland einreisen. Er gehe jedoch davon aus, dass einige dieser Betroffenen bis zum Start des Weltjugendtags noch ein Visum erhielten. Mit Blick auf die heftige Kritik des Limburger Bischofs Franz Kamphaus sagte Lehmann: "Ich wuerde nicht das Wort Skandal sofort benutzen."


Polizei verhindert Anschlag auf Jugendcamp

Die Polizei in Thueringen hat wahrscheinlich einen auslaenderfeindlichen Brandanschlag auf ein Vorbereitungscamp fuer das Weltjugendtreffen verhindert. Drei Maenner im Alter von 15, 18 und 21 Jahren planten nach Angaben einer Polizeisprecherin, mit einem Molotow-Cocktail ein Zelt in dem Camp anzuzuenden. Als Motiv wird Fremdenhass vermutet.Das Amtsgericht Heiligenstadt erliess gegen die Taeter Haftbefehl, setzte ihn aber gegen Auflagen ausser Vollzug. In dem Jugendlager befinden sich derzeit rund 2.000 Menschen aus 40 Laendern


Gottesdienste zur Vorbereitung auf den Weltjugendtag

Muenchen. In vielen bayerischen Dioezesen hat es heute in Vorbereitung auf den Weltjugendtag grosse Gottesdienste mit den Jugendlichen und ihren Gaesten aus aller Welt gegeben. Auf dem Muenchener Odeonsplatz begruesste Kardinal Friedrich Wetter in mehreren Sprachen rund 6000 Jugendliche aus 50 Laendern und ihre Gastgeber. Die "Tage der Begegnung" in den bayerischen Dioezesen enden am Montag mit der Verabschiedung der Weltjugendtagsteilnehmer nach Koeln.


Weltjugendtag: Globalisierung konkret

Lehmann. Fuer Karl Kardinal Lehmann sind der katholische Weltjugendtag (WJT) naechste Woche in Koeln und die ihm derzeit in den deutschen Bistuemern vorausgehenden "Tage der Begegnung" mit Tausenden von jungen Leuten aus aller Welt "Globalisierung konkret". In der Samstagausgabe der Mainzer "Allgemeinen Zeitung" betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, fuer eine wirkliche Weltkirche sei es gut, wenn viele junge Menschen verschiedener Herkunft, die die Zukunft der Kirche seien, zusammenkaemen und ihre wirkliche Staerke wahrnaehmen. Das gelte nicht nur fuer die jungen Mitchristen aus sehr desolaten politischen und gesellschaftlichen Verhaeltnissen, so der Kardinal. Auch die Christen hier seien nicht selten die Beschenkten, wenn sie beispielsweise gerade bei den jungen Menschen aus aermeren Laendern eine erstaunliche Glaubensfreude und eine unverbrauchte Hoffnungskraft entdeckten, die man hier zu Lande eher muehsam suchen muesse. Man muesse aber erkennen, dass die Kirchen heutzutage in der gesellschaftlichen Oeffentlichkeit ein "auffallendes Stelldichein" brauchen, so der Kardinal. Den bevorstehenden Besuch des Papstes in Koeln bezeichnete Lehmann als "weiteren Brueckenschlag" zwischen Christen und Juden. Dass Benedikt XVI. eine Synagoge in Deutschland besuchen werde, sei ein Zeichen des grossen Respekts vor den Juden, mit denen die Christen ein unermessliches religioeses Erbe verbinde, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview der Rheinischen Post (Samstagausgabe). Lehmann betonte, der Weltjugendtag sei eine grosse Chance fuer die katholische Kirche. Es werde darauf geachtet, dass dieses Ereignis keine "Eintagsfliege" bleibe.


Geldwaesche-Ermittlungen bei der Commerzbank

Die Geldwaesche-Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei der Commerzbank sind auf Vorstandschef Mueller ausgeweitet worden. Dies teilte die Bank in Frankfurt am Main mit. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Kohlhaussen, sowie der Vorstand haetten fuer diesen Schritt kein Verstaendnis, hiess es weiter. Man gehe von einer vollstaendigen Entlastung Muellers aus. In der Affaere geht es um die Rolle der Commerzbank bei der Privatisierung russischer Telekommunikationsfirmen in den 90-er Jahren. Mit Hilfe einer Luxemburger Tarnfirma sollen mindestens 170 Millionen Dollar Schwarzgeld gewaschen worden sein. Mueller war bis 1999 fuer das Mittel- und Osteuropa-Geschaeft der Bank verantwortlich.


Alten Dieselautos drohen wegen Feinstaub-Belastung Fahrverbote

Deutsche Staedte erwaegen Fahrverbote fuer Diesel-Autos ohne Russfilter ab dem kommenden Jahr. Wie der Staedtebau-Dezernent des Deutschen Staedtetages, Kiepe, der "Sueddeutschen Zeitung" sagte, sind in nahezu allen Grossstaedten Umweltzonen geplant. Berlin und Frankfurt am Main denken demnach an eine komplette Sperrung ihrer Innenstaedte fuer alte Diesel-Fahrzeuge. Bevor das moeglich ist, muss die Bundesregierung allerdings eine Kennzeichnungspflicht einfuehren. Das Kabinett will sich Ende des Monats mit dem Thema beschaeftigen.


Seenachtsfest heute mit chinesischem Feuerzauber

Eine besondere Attraktion bietet heute das traditionsreiche Konstanzer Seenachtsfest. Am Abend soll erstmals ein chinesisches Feuerwerk abgebrannt werden. Fast eine Tonne Feuerwerkskoerper sollen bei dem 15-minuetigen Lichtspektakel mit Musikuntermalung von chinesischen Pyrotechnikern abgefeuert werden. Das Riesen-Feuerwerk ueber dem See ist stets der Hoehepunkt des groessten Volksfestes am Bodensee. Das Seenachtsfest hat am Nachmittag auf einer 3,5 Kilometer langen Festmeile am Bodenseeufer begonnen. Auf sieben Buehnen wird Unterhaltung geboten. 47 Gastronomiebetriebe sorgen in Zelten fuer das leibliche Wohl. Die Veranstalter erwarten rund 40.000 Gaeste. Mit der gleichen Zahl Besucher rechnet die Schweizer Nachbarstadt Kreuzlingen bei ihrem gleichzeitig stattfindenden Freiluftfest "Fantastical". Bis 2003 hatten Konstanz und Kreuzlingen das Seenachtsfest gemeinsam veranstaltet. Die Schweizer Nachbarn bewahren jedoch einen Teil der Tradition und brennen ebenfalls ein Feuerwerk ab.


'Rhein in Flammen' erwartet 500.000 Besucher

Rund 500.000 Besucher werden am Abend zu dem Riesen-Feuerwerk "Rhein in Flammen" erwartet. Das Spektakel jaehrt sich zum 50. Mal. Acht Feuerwerke und zahlreiche Bengalfeuer werden zwischen Spay und Koblenz inszeniert. Etwa 20.000 Gaeste werden die Lichtershow von voraussichtlich 80 Schiffen aus beobachten. Das erste Feuerwerk leuchtet am Abend am Himmel ueber Spay. Im Verlauf der folgenden eineinhalb Stunden taucht dann unter anderem die Marksburg bei Braubach in das Licht eines chinesischen Feuerwerks. Den Abschluss bildet das bunte Lichterspiel, das eine Stunde vor Mitternacht von der Festung Ehrenbreitstein aus gezuendet wird. Rund 30 Pyrotechniker schiessen die Feuerwerkskoerper in die Luft, die insgesamt mehrere Tonnen wiegen.


1. Fussballbundesliga

  Berlin - Frankfurt 2:0
  Dortmund - Schalke 1:2
  Kaiserslautern - Duisburg 5:3
  Nuernberg - Hannover 1:1
  Bielefeld - Hamburg 0:2
  Leverkusen - Muenchen 2:5



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ