Weiterhin Ozonalarm in Hessen |
Wiesbaden. In Hessen sind die Ozonwerte seid dem Ozonalarm gesunken. Das
hessische Umweltministerium teilte mit, dass der Spitzenwert gestern bei
250 ug (Mikrogramm) Ozon pro Kubikmeter Luft gelegen hat. Am Dienstag Abend
als der Ozonalarm angeordnet wurde waren es noch 312 ug.
Der Ozonalarm bleibt bis auf's weitere in Kraft, weil auch heute der
kritische Grenzwert von 240 ug an mehreren Messstationen ueberschritten
wurde. In Hessen gilt damit weiter Tempo 90 auf Autobahnen und Tempo 80 auf
allen uebrigen Strassen.
Das hessische Umweltministerium wies die Kritik von Bundesumweltminister
Klaus Toepfer zurueck, der das Tempolimit als untaugliches Mittel
bezeichnet hatte. Toepfer wolle damit nur von seiner Untaetigkeit bei der
Ozonbekaempfung ablenken, hiess es in Wiesbaden.
Nach Angaben des Umweltministeriums ist mit einer Entspannung der Lage bei
gleichbleibender Wetterlage nicht zu rechnen. Der Deutsche Wetterdienst
rechnet nicht mit wesentlichen Aenderungen bis zum Montag. Somit wird der
hessische Ozonalarm mit seinen Geschwindigkeitsbeschraenkungen
moeglicherweise auch noch ueber das Wochenende gelten.
Hessen ist bislang das einzige Bundesland mit einer Ozonverordnung.
Niedersachsen und Bremen wollen im kommenden Jahr eine Sommersmogverordnung
erlassen.
Hessens Umweltminister Fischer von den Gruenen will durchsetzen, dass ein
neuer Grenzwert von 215 ug Ozon pro Kubikmeter Luft statt der bisherigen
240 ug fuer das Ausloesen des Ozonalarms festgelegt wird.
Das Bundesverkehrsministerium hingegen kritisierte mittlerweile das
Vorgehen als unzulaessig. Staatssekretaer Carstens sagte, die
Geschwindigkeitsbeschraenkungen von 90 Stundenkilometern auf Autobahnen und
80 auf Landstrassen seien unverhaeltnismaessig, weil es nicht zu einer
Reduzierung der Ozonwerte komme. Deshalb seien auch andere SPD-regierte
Laender dem Beispiel Hessens nicht gefolgt.
Das hessische Umweltministerium raeumte inzwischen ein, dass die
Ozonbelastung am dritten Tag des Alarms leicht gestiegen sei. Einen Grund
dafuer koenne man nicht nennen, hiess es. |
Verhandlung in letzter Instanz um Hanauer Atomfabrik |
Berlin. Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt in letzter Instanz ueber
die Zukunft der umstrittenen Hanauer Atomfabrik. Der Praesident des
Gerichts, Fransen machte waehrend der Verhandlung deutlich, dass das
Gericht ein vorangegangenes Urteil des hessischen Verwaltungsgerichtshofes
anzweifelt. Die hessischen Richter hatte drei Genehmigungen fuer das Werk
aufgehoben. Die Aeusserung des Gerichtspraesidenten wird von Beobachtern
als Signal gewertet, dass das Gericht den Betrieb der Hanauer Fabrik
gestatten wird. Dagegen hatte zwei Anwohner geklagt, die
Gesundheitsgefahren durch die Fabrik befuerchten. Dort soll Plutonium aus
abgebrannten Kernbrennstaeben geloest werden. |
Neuregelung im Weinrecht |
Mainz. Uebermengen im Weinbau duerfen in Rheinland-Pfalz kuenftig nicht
mehr zu Traubensaft und Essig verwertet werden. An der Mosel duerfen
Uebermengen auch nicht mehr zu Sekt verarbeitet werden. Dies geht aus der
neuen Landesregelung zum bundesweiten Weinrecht hervor, die
Landwirtschaftsminister Schneider vorstellte. Das Bundesrecht haette die
Verwertung von Uebermengen noch in diesem Jahr zugelassen. Rheinland-Pfalz
macht von dieser Moeglichkeit keinen Gebrauch. Landwirtschaftsminister
Schneider begruendete dies mit einem riesigen buerokratischen Aufwand.
Zudem waeren Ungerechtigkeiten nicht auszuschliessen, sagte der
SPD-Politiker. |
Erpressung einer Brauerei vereitelt |
Herford. Die Kriminalpolizei hat eine Erpressung der Brauerei Felsenkeller
verhindert. Die Polizei fasste gestern Abend in Bad Salzuflen (sp?) den
mutmasslichen Taeter. Er wollte gerade telephonisch mit der
Geschaeftsfuehrung der Brauerei einzelheiten der Gelduebergabe klaeren. Der
Mann forderte von der Brauerei eine Million DM. Er drohte mit der
Vergiftung von Bier. |
Moeglicherweise wieder Behinderungen im Flugverkehr am Wochenende |
Baden-Baden. Der Sprecher der deutschen Flugsicherung, Clemens Bollinger,
kann nicht ganz ausschliessen, dass es am Wochenende im Flugverkehr ueber
Suedeuropa wieder zu Behinderungen kommt. Im Suedwestfunk sagte Bollinger,
dies haenge vom Ausgang der Tarifverhandlungen der franzoesischen
Fluglotsen in Marselle ab. Nach Ansicht Bollingers kann ein regionaler
Fluglotsenstreik auch bei einer groesseren Vereinheitlichung der
Flugsicherungen nie ganz aufgefangen werden. |
Michael Schuhmacher startet am Sonntag in Hockenheim |
Stuttgart. Michael Schuhmacher startet beim Grossen Preis von Deutschland
in Hockenheim. Der Formel-1 Pilot und sein Benetton-Ford Team haben sich
entschlossen, gegen das Urteil des internationen Automobilverbandes
Berufung einzulegen. Damit ist Schuhmacher am Sonntag in Hockenheim auf
jeden Fall startberechtigt.
Durch den Einspruch gegen das Flaggenurteil des internationalen
Automobilverbandes, ist zudem nun das Berufungsverfahren verlegt worden.
Damit darf der deutsche Formel-1 Star nach der Starterlaubnis am
Hockenheimring jetzt auch wieder bei den naechsten beiden Rennen in Ungarn
und Belgien antreten.
Der Formel-1 droht damit ein neuer Skandal. Offenbar soll die WM
kuenstlich spannender gemacht und erst nach dem Ausgang der naechsten
Rennen ueber Schuhmachers Strafe verhandelt werden.
Schuhmacher hatte beim Grossen Preis von England die schwarze Fahne
missachtet und war deshalb fuer zwei Rennen gesperrt worden.
Unterdessen hat der Landesverband Baden-Wuertemberg des Naturschutzbundes
gefordert, das Rennen abzusagen. Grund sind die hohen Ozonwerte. Es sei
doch paradox, dass sich viele Menschen wegen des Ozons einschraenken
sollen, waehrend der Verursacher Auto mit einem solchen Rennen gefeiert
wird, erklaerte Naturschutzbundsprecher Leinweber. |
Mehr Sicherheit bei Blutprodukten |
Bonn. Mit verschiedenen Massnahmen wollen Bund und Laender die Sicherheit
bei Blut und Blutprodukten erhoehen. Eine Arbeitsgruppe der
Gesundheitsminister legte heute ihren Bericht vor. Darin ist eine
intensivere Ueberwachung der Hersteller von Blutprodukten vorgesehen, und
noch in diesem Jahrhundert soll in Deutschland Blut nur noch von
Dauerspendern gewonnen werden.
Ziel ist die Selbstversorgung mit Blut bis zum Jahr 2000. Deutschland soll
unabhaengig werden von Importen und dem damit verbundenen
Sicherheitsrisiko. Um die Selbstversorgung zu erreichen werden etwa
1,3 Millionen zusaetzlicher Blutspenden jaehrlich benoetigt, das bedeutet,
40.000 zusaetzliche Dauerspender muessten sich regelmaessig auf ihre
Gesundheit untersuchen lassen und Blut spenden.
Bundesgesundheitsminister Seehofer setzt auf die sogenannte Plasmapherese.
Bei diesem Verfahren wird dem Spender lediglich Plasma entzogen, jedoch
keine Zellen. Spender koennen sich deshalb haeufiger Blut abnehmen lassen.
Das aerztliche Untersuchungsverfahren soll nach den Vorstellungen der
Arbeitsgruppe bundeseinheitlich geregelt werden. Kranke sollen bei
planbaren Operationen zu mehr Eigenblutspenden bewegt werden.
Kritik uebt die Bund-Laender Arbeitsgruppe am Blutplasmaverbrauch in
Deutschland. Hier werde viermal soviel verbraucht wie etwa in
Grossbritannien. Diese Menge muesse reduziert werden. Auch das sei ein
Beitrag zur Selbstversorgung.
Bundesgesundheitsminister Seehofer erklaerte, ein Nullrisiko gebe
es aber nicht. Grund fuer die Empfehlungen von Bund und Laendern ist der
Skandal um aidsverseuchte Blutkonserven. |
Handwerkskammern gehen entschiedener gegen Schwarzarbeit vor |
Bonn. Die Handwerkskammern wollen entschiedener gegen Schwarzarbeiter
vorgehen. Wer in Zeitungen Handwerkerdienste anbiete, ohne in der
Handwerksrolle eingetragen zu sein, muss kuenftig mit bis zu 10.000 DM
Geldbusse rechnen. |
Diplom-Chemiker unter Verdacht der Spionage verhaftet |
Karlsruhe. Ein 60jaehriger Diplom-Chemiker aus dem Grossraum Ludwigshafen
ist unter dem dringenden Verdacht der Spionage fuer die DDR verhaftet
worden. Wie die Bundesanwaltschaft mitteilte habe sich der Mann vor fast
40 Jahren in der DDR verpflichtet, sei dann in die Bundesrepublik gekommen
und habe bis 1989 der Stasi Informationen geliefert. |
Neue Rechte fuer uneheliche Kinder und ihre Eltern |
Bonn. Justizministerin Sabine Leutheuser-Schnarrenberger will die Rechte
unehelicher Kinder verbessern. Eckwerte einer Gesetzesreform stellte sie
heute in Bonn vor.
Danach sollen Vaeter nichtehelicher Kinder kuenftig drei statt bislang ein
Jahr Unterhalt an die Mutter zahlen. Zugleich sollen sie jedoch gleiches
Umgangsrecht haben wie die Vaeter ehelicher Kinder. Nicht miteinander
verheiratete Eltern sollen in Zukunft die elterliche Sorge gemeinsam
ausueben koennen, wenn sie dies wuenschten. Ausserdem soll nicht mehr
zwischen ehelich und unehelich unterschieden werden. Der Wandel in der
sozialen Wirklichkeit mache diese Veraenderungen noetig, meinte die
Justizministerin. |
Uebernahmeangebot von Merzedes-Benz an Kaessbohrer |
Stuttgart. Die Entscheidung ueber einen Zusammenschluss der Omnibusriesen
Merzedes-Benz und Kaessbohrer steht unmittelbar bevor. Merzedes hat dem
Familienunternehmen heute ein Uebernahmeangebot vorgelegt. Eine
Entscheidung wird bis spaetestens morgen erwartet. Kaessbohrer ist mit rund
acht Millionen DM verschuldet. Ein Sanierungsplan sieht den Abbau von 1500
Arbeitsplaetzen in Ulm vor. |
Sicherheitsmassnahmen um israelische Botschaft verstaerkt |
Bonn. Die Polizei hat die Sicherheitsmassnahmen um die israelische
Botschaft verstaerkt. Duzende Fahrzeuge patroullieren in der Umgebung. Im
Umkreis von 100 Metern besteht Parkverbot.
Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit einem Aufruf des iraelischen
Aussenministers Simon Perez an die Botschaften und Konsulate seines Landes
zu mehr Wachsamkeit. Bei Anschlaegen auf juedische und israelische
Einrichtungen in London und Buenos Aires waren in den vergangenen Tagen
mindestens 96 Menschen gestorben und zahlreiche weitere verletzt worden.
Der fuer die Geheimdienste zustaendige Staatsminister Schmittbauer
erklaerte, die Bundesregierung befuerchte, dass es auch in Deutschland zu
Anschlaegen kommen koenne. Er habe hierfuer entsprechende Hinweise.
Perez machte fuer die Attentate erneut den Iran verantwortlich.
Der Weltsicherheitsrat wird morgen ueber die Anschlaege debattieren. |
Vorwuerfe wegen unterlassener Hilfe fuer Ruanda zurueckgewiesen |
Bonn. Regierungssprecher Vogel hat Vorwuerfe von Kap Anamur
zurueckgewiesen, die Bundesregierung habe notwendige Hilfe fuer Ruanda
unterlassen. Die deutsche Hilfe sei die umfangreichste neben der der USA,
meinte Vogel. Sie sei innerhalb kuerzester Zeit auf 100 Millionen DM
aufgestockt worden. Ruandische Fluechtlinge, die sich derzeit in der
Bundesrepublik aufhalten, muessen vorerst nicht mit der Abschiebung in ihr
Heimatland rechnen, das teilte das Bonner Innenministerium mit. |
Verstaerkte Hilfe fuer die Fluechtlinge in Zaire |
Bonn/Goma. Die Bundesregierung verstaerkt ihre Hilfe fuer die ruandischen
Fluechtlinge in Zaire. Das Auswaertige Amt teilte mit, in der zaireischen
Region um die Staedte Goma und Bukawu (sp.?) werde eine
Koordinierungsstelle eingerichtet. Sie solle die deutsche Hilfe vor Ort
lenken und Kontakt zu internationalen Organisationen und Militaers anderer
Laender halten. Die Stelle werde auch mit Soldaten besetzt. Schwerpunkt der
verstaerkten deutschen Hilfe werde insbesondere die Versorgung der
Fluechtlinge mit Trinkwasser und eine Verstaerkung der Luftbruecke in die
Region sein. Bislang beteiligt sich Deutschland mit drei Flugzeugen an der
Luftbruecke. |
Weitere Schaender der KZ-Gedenkstaette Buchenwald verhaftet |
Erfurt. Die thueringische Polizei hat gestern abend und heute 14
Rechtsextremisten verhaftet. Die 16 bis 28jaehrigen Maenner aus Gera waren
an der Schaendung der KZ-Gedenkstaette Buchenwald beteiligt. Damit sind 21
der insgesamt 22 beteiligten Skinheads in Haft. Sie hatten am Wochenende
auf dem Gelaende der KZ-Gedenkstaette Buchenwald randaliert und einer
Mitarbeiterin gedroht, sie zu verbrennen. Nach der Tat waren die Skinheads
wieder freigelassen worden.
Auch gegen die Polizisten, die an der Ueberwachung der Extremisten
beteiligt waren, wird weiter ermittelt. Fuenf Beamte sind bereits vom
Dienst suspendiert worden, drei Weitere stehen im Verdacht dienstlicher
Verfehlungen. |
Hitzerekord in Baden-Wuerttemberg |
Stuttgart. Baden-Wuerttemberg hat den heissesten Tag des Jahres erlebt.
Karlsruhe meldete am Nachmittag 36,1 Grad. In Freiburg wurden am 3. Juli
noch 35,5 Grad gemessen. Die starke Sonneneinstrahlung hat aber auch die
Ozonwerte kraeftig ansteigen lassen. In vielen Messstellen wurde der
Grenzwert von 180 ug (Mikrogramm) pro Kubikmeter Luft ueberschritten.
Empfindliche Menschen sollten deshalb Bewegungen im Freien vermeiden. |
Bundespraesident Herzog besucht Heimatstadt Landshut |
Landshut. Tausende von Buergern haben Bundespraesident Roman Herzog am
Abend in seiner Heimatstadt begeistert empfangen. Oberbuergermeister Daimer
(sp.?) erklaerte, die Freude, ihn so kurz nach seinem Amtsantritt in
Landshut willkommen zu heissen, sei riesengross. Es sei ein denkwuerdiger
Tag fuer die Stadtgeschichte, dass der erste Praesident eines
wiedervereinten Deutschlands, der aus der historischen Hauptstadt
Altbayerns komme, heute in seine Heimat zurueckkehre.
Ministerpraesident Stoiber, der Herzog in Muenchen empfangen und nach
Nuernberg und nach Landshut begleitete, zog am Abend eine erste Bilanz des
Antrittsbesuch von Herzog im Freistaat. Stoiber sagte, ueberall habe man
gespuert, dass sich die Menschen darueber freuten, dass der
Bundespraesident nicht verhehle, dass er aus dem Volk komme.
Bei einem anschliessenden Empfang in der Residenz trug Herzog sich ins
goldene Buch seiner Vaterstadt ein. |
Dollarwechselkurs |
1 US-$ = 1.5910 DM |
Nachrichten der letzten Seite |
* Ich bin zwar toleranter Nichtraucher, aber mich hat schon immer interessiert, warum Steckzigaretten billiger sind als fertige. Dieser eine Arbeitsschritt kann den Bock doch nicht fett machen und offensichtlich verbrauchen Steckzigaretten mehr Material. Im Wirtschaftsteil des Stadt-Anzeigers stand die Antwort: Steckzigaretten sind steuertechnisch gesehen Zigarillos, da die innere Huelle aus Tabakblaettern besteht. Und diese werden um weniger mehr als die Haelfte versteuert. Das sind wirklich einsichtige und vernuenftige Unterscheidungen. Da findet man doch wieder Vertrauen in unser geschickt ausgeklue(n)geltes Steuersystem. Um dem Fass den Boden ins Gesicht zu schlagen streiten Reemtsma und Waigel derzeit vor Gericht, ob lange Steckzigaretten, die man erst zerschneiden muss, um sie zu stecken, steuertechnisch nicht noch billiger sein koennten, da Reemtdma sie als Feinschnitt --- also als Selbst-Dreh-Zigaretten --- verkaufen will. * Zwei Jahre ist es her, dass ich in dieser meiner Kolumne gefodert habe, man moege doch bei Ozonalarm die Autofahrer bitten, langsam zu fahren oder die Kiste gar stehen zu lassen. Seit gestern beachtet das Land Hessen meinen Vorschlag: Es gibt ein Tempolimit ohne Strafandrohung, an das sich aber tatsaechlich 80vH Autofahrer halten. Es geht doch. Man muss halt nur an die Vernunft appelieren. (Was auch was ueber 20vH der hessischen Autofaherer aussagt....) * Nach Buergerprotesten sollen die Koelner Brunnen wieder sprudeln. Die Stadt wollte Kosten sparen und hat deshalb 55 Brunnen ausgeschaltet. Als aber im Stadt-Anzeiger eine Dresdenerin bemerkte, dass trocken gelegte Brunnen ein schlechtes Bild einer Stadt rueberbringen, und deshalb sogar in ihrer viel aermeren Heimatstadt alle Brunnen fliessen, gab es Spendenaufrufe der Stadt und verschiedener Verlage, so dass es aussieht als koennte genuegend Geld zusammenkommen. P.S. Heute haben sie uns Gewitter versprochen. |
Quellen |
|