GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 20. 07. 2006



* Deutsche werden ausgeflogen
* Iran will sich bis zum 22. August zum Atomstreit aeussern
* Kampagne: Kassen droht Klage
* Kritik an Muenteferings Kombilohn-Plaenen
* Merkel will Mittel fuer Raumfahrt aufstocken
* Steuereinnahmen von Bund und Laendern im Juni gestiegen
* Geloebnis und Feierstunde in Erinnerung an den 20. Juli 1944
* BDI: Roettgen soll nach Uebergangszeit Mandat abgeben
* Bauernverband besorgt ueber anhaltende Hitze
* Proteste gegen Gebuehren fuer auswaertige Studenten
* Regierungsneubau koennte 85 Millionen Euro einsparen
* Marburger-Bund: Weiter verhandeln
* Reithofer wird neuer Chef beim Autokonzern BMW
* Softwarekonzern SAP weiter im Aufwind
* Bad Reichenhall: Acht Verdaechtige
* Immer weniger Einbuergerungen
* Umstrittenes Tierlabor wird gebaut
* Muenchner Filmhochschulabsolvent bekommt Regiefoerderpreis
* Hockenheim- und Nuerburgring wollen sich abwechseln
* Hohe Ozonwerte durch Hitzewelle
* Boerse



Deutsche werden ausgeflogen

Die Bundesregierung hat erneut hunderte aus dem Libanon kommende Deutsche aus Damaskus ausfliegen lassen. Laut Auswaertigem Amt kehrten 580 Deutsche mit einem LTU-Sonderflug sowie mit Linienmaschinen zurueck. 350 weitere Bundesbuerger seien auf dem Landweg nach Jordanien weitergereist. Fast die Haelfte der Passagiere des LTU-Flugs waren Kinder, unter ihnen viele Saeuglinge. Mit Charterfluegen und Flugzeugen der Luftwaffe sollen heute weitere Deutsche ausgeflogen werden. Gestern waren 2300 Deutsche in Bussen nach Syrien geflohen


Iran will sich bis zum 22. August zum Atomstreit aeussern

Der Iran will bis zum 22. August eine Antwort auf den Vorschlag der internationalen Gemeinschaft zur Beilegung des Atomkonflikts vorlegen. Dies kuendigte der iranische Chefunterhaendler Laridschani in Teheran an. Zugleich machte er deutlich, dass sein Land an der umstrittenen Uran-Anreicherung festhalten wolle. Laridschani beschuldigte die USA, alles zu tun, um eine diplomatische Loesung zu verhindern. - Die fuenf Veto-Maechte im UNO-Sicherheitsrat und Deutschland wollen am Abend in New York weiter ueber einen Ressolutionsentwurf beraten. Unterdessen traf ein Brief des iranischen Praesidenten Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel in Berlin ein. Zum Inhalt des Schreibens wurden keine Angaben gemacht. Ein Regierungssprecher teilte lediglich mit, der Brief werden zunaechst ausgewertet.


Kampagne: Kassen droht Klage

Bundesgesundheitsministerin Schmidt will moegliche Aktionen der Krankenkassen gegen die geplante Gesundheitsreform mit einer Klage unterbinden. Die Vorstaende der Kassen koennten fuer Kampagnen mit den Beitragsgeldern der Versicherten haftbar gemacht werden. Rechtliche Schritte seien moeglich, sagte Schmidt. Sie reagierte damit auf die Ankuendigungen der Kassen, sie wollten "mit einer breit angelegten Informationskampagne" gegen zentrale Inhalte der Gesundheitsreform mobil machen.


Kritik an Muenteferings Kombilohn-Plaenen

Die Kritik an den Kombilohn-Plaenen fuer aeltere Erwerbslose von Arbeitsminister Muentefering haelt an. Mit Subventionen schaffe man auf Dauer keine Arbeitsplaetze, sagte DIHK-Hauptgeschaeftsfuehrer Wansleben. Die Lohnkosten wuerden noch zusaetzlich steigen. Aehnlich aeusserte sich der Praesident des Muenchner Ifo-Instituts, Sinn. Dagegen nannte der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der Unions-Fraktion im Bundestag, Weiss, das Konzept sinnvoll. Die von Muentefering angepeilten 100.000 neuen Jobs halte er fuer realistische Groessenordnung. Weiss sagte im Suedwest-Rundfunk, er sehe die Gefahr von Missbrauch oder Mitnahmeeffekten nicht.


Merkel will Mittel fuer Raumfahrt aufstocken

Darmstadt. Die Bundesregierung will mehr Geld in die Weltraumforschung stecken. Bundeskanzlerin Merkel sagte beim Besuch des Europaeischen Satellitenkontrollzentrums in Darmstadt, die Mittel dafuer sollten leicht ansteigen. Eine konkrete Summe nannte sie jedoch nicht. Die Kanzlerin, die selbst Physik studiert hat, sagte, Deutschland koenne sich im Bereich Forschung und Entwicklung keine Versaeumnisse erlauben. Zuvor hatte sie mit dem deutschen Astronauten Reiter telefoniert, der sich zur Zeit in der Internationalen Raumstation ISS aufhaelt. Die Kanzlerin interessierte sich dabei nicht nur fuer die wissenschaftliche Experimente an Bord, sondern auch fuer das Privatleben im All.


Steuereinnahmen von Bund und Laendern im Juni gestiegen

Berlin. Die Steuereinnahmen von Bund und Laendern sind wieder gestiegen. Wie das Bundesfinanzministerium in Berlin mitteilte, haben die oeffentlichen Kassen im Juni 43,55 Milliarden Euro eingenommen - das sind 8,8 Prozent mehr als im Juni vergangenen Jahres. Als Gruende werden im Monatsbericht des Finanzministeriums die anziehende Konjunktur und gestiegene Unternehmensgewinne genannt. Die Ergebnisse aus den Gemeinden liegen noch nicht vor.


Geloebnis und Feierstunde in Erinnerung an den 20. Juli 1944

Mit einer Feierstunde erinnert die Bundesregierung zum Jahrestag des missglueckten Attentats auf Hitler an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der niedersaechsische Ministerpraesident Wulff haelt eine Ansprache im Berliner Bendlerblock. Dort wurden in der Nacht zum 21. Juli 1944 die Attentaeter um Oberst von Stauffenberg erschossen. Spaeter legen Bundesratspraesident Carstensen, Verteidigungsminister Jung und sein britischer Amtskollege Browne Kraenze nieder. Am Abend findet im Ehrenhof das traditionelle Geloebnis der Bundeswehr statt. 290 Rekruten werden ihren Eid auf die Verfassung ablegen. Zu Gast sind auch rund 100 britische Soldaten.


BDI: Roettgen soll nach Uebergangszeit Mandat abgeben

Der kuenftige BDI-Hauptgeschaeftsfuehrer Roettgen soll nach dem Willen des Bundesverbandes der deutschen Industrie nach einer Uebergangszeit sein Bundestagsmandat niederlegen. Es sei die klare Position von Vorstand und Praesidium, dass eine dauerhafte Beibehaltung der Doppelfunktion nicht hinnehmbar sei, sagte eine BDI-Sprecherin in Berlin. Eine Frist habe man dem CDU-Politiker, der den Posten beim BDI im Januar antritt, aber nicht gesetzt. - Roettgen hatte angekuendigt, er wolle sein Parlamentsmandat bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 behalten. Dies loeste Kritik aus.


Bauernverband besorgt ueber anhaltende Hitze

Der Deutsche Bauernverband befuerchtet wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit massive Ernteausfaelle. Diese duerften sich auf 15 bis 20 Prozent belaufen, sagte Verbandspraesident Sonnleitner in Berlin. Unterdessen haben mehrere Atom- und Kohlekraftwerke in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wegen steigender Wassertemperaturen ihre Leistung gedrosselt. Die Schifffahrt auf der Oder wurde angesichts der Trockenheit weitgehend eingestellt. In einigen Bundeslaendern, darunter Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, wurden Ozonwerte ueber der Alarmschwelle von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen.


Proteste gegen Gebuehren fuer auswaertige Studenten

In Mainz wollen heute rund 500 Studenten gegen die geplanten Studiengebuehren fuer Nicht-Rheinland-Pfaelzer auf die Strasse gehen. Die Polizei rechnet mit erheblichen Verkehrsbehinderungen. Angemeldet wurde der Protestzug, der unter dem Motto steht "Keine Studiengebuehren, irgendwo", vom Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) der Johannes Gutenberg-Universitaet. Der Demonstrationszug wollte sich am spaeten Nachmittag vom Campus aus auf den Weg in die Mainzer Innenstadt machen. Am Hauptbahnhof ist eine Zwischenkundgebung geplant. Die Hauptkundgebung soll am fruehen Abend voraussichtlich am Fischtor stattfinden. Nach dem Willen der Landesregierung sollen Erstsemester, die ihren ersten Wohnsitz nicht in Rheinland-Pfalz haben, ab dem naechsten Jahr pro Semester 500 Euro zahlen. Studenten, die schon mitten im Studium sind, sollen in drei Jahren zur Kasse gebeten werden.


Regierungsneubau koennte 85 Millionen Euro einsparen

Eine Buendelung der baden-wuerttembergischen Landesministerien in einem zentralen Neubau in Stuttgart wuerde ueber einen laengeren Zeitraum gesehen 85 Millionen Euro einsparen. Zu diesem Ergebnis kommt ein noch geheim gehaltenes Gutachten. Die Gruenen im Landtag fordern die Landesregierung auf, das Expertengutachten ueber ein moegliches neues Regierungszentrum in Stuttgart oeffentlich zu machen. Die Idee eines Baus im Herzen der Stadt stelle eine staedtebauliche Chance dar, sagte der Gruenen-Abgeordnete Werner Woelfle. Besonders geprueft werden muesse die Wirtschaftlichkeit eines solchen Vorhabens. Justizminister Ulrich Goll (FDP) begruesste die neue Entwicklung bei diesem Projekt. Nun muesse man sich das Gutachten genau anschauen. Die Vorteile einer solchen Loesung seien am groessten, wenn sich alle Ministerien beteiligten. Goll lehnte Ueberlegungen ab, die das Finanz-, Staats- und Justizministerium davon ausnehmen wollen.


Marburger-Bund: Weiter verhandeln

Zwei Tage nach dem Abbruch der Tarifgespraeche fuer die Aerzte an den kommunalen Kliniken will der Marburger Bund wieder verhandeln. Dies sei die einzig vernuenftige Loesung, erklaerte der Chef der Aerztegewerkschaft, Montgomery. Andernfalls drohe eine Eskalation der Streikaktionen. Montgomery rief die Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbaende erneut dazu auf, einem Tarifvertrag nach dem Vorbild der Einigung fuer die Unikliniken zuzustimmen. - Nach Gewerkschaftsangaben legten heute mehr als 13.000 Mediziner in neun Bundeslaendern die Arbeit nieder.


Reithofer wird neuer Chef beim Autokonzern BMW

Muenchen. Der neue Chef beim Autokonzern BMW wird Norbert Reithofer. Vor rund einer Stunde wurde bekannt, dass der BMW-Aufsichtsrat den 50jaehrigen Produktionschef zum Nachfolger des Vorstandsvorsitzenden Panke ernannt hat. Reithofer soll sein Amt bereits zum 1.September antreten. Aufsichtsratschef Milberg sagte, mit dieser Entscheidung hat der Aufsichtsrat die Weichen fuer eine langfristige Fuehrung des Unternehmens gestellt. Pankes Vertrag waere eigentlich noch bis zum kommenden Fruehjahr gelaufen. Mit dem vorzeitigen Wechsel an der Spitze will BMW eine Zeit des Stillstands vermeiden, wie es hiess.


Softwarekonzern SAP weiter im Aufwind

Die Geschaefte von Europas groesstem Softwarekonzern SAP laufen weiter auf Hochtouren: Im zweiten Quartal 2006 hat das Unternehmen sein Ergebnis nach Steuern um 43 Prozent auf 414 Millionen Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 531 Millionen Euro. "SAP ist auf dem besten Weg fuer ein weiteres erfolgreiches Jahr", sagte SAP-Vorstandschef Henning Kagermann bei Vorlage der Zwischenbilanz. Der Umsatz des Walldorfer DAX-Unternehmens legte um neun Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zu. Der Erloes aus dem Verkauf von Softwarelizenzen stieg um acht Prozent auf 621 Millionen Euro. Wachstumstreiber war den Angaben zufolge erneut die Region Amerika. Allein dort sei ein Anstieg der Softwarelizenzerloese von 18 Prozent auf 239 Millionen Euro gegenueber dem Vorjahresquartal verzeichnet worden. Der Gewinn je Aktie kletterte von 0,93 Euro auf 1,35 Euro.


Bad Reichenhall: Acht Verdaechtige

Gut ein halbes Jahr nach dem Einsturz der Eissporthalle von Bad Reichenhall hat die Staatsanwaltschaft Traunstein Ermittlungen gegen acht Verantwortliche eingeleitet. Die Gutachten haetten ergeben, dass vor allem Fehler in der Bauplanung zu dem Unglueck fuehrten, teilte die Behoerde mit. Die Schneelast sei am Tag des Einsturzes nicht ungewoehnlich hoch gewesen. Bei dem Unglueck waren am 2. Januar dieses Jahres 15 Menschen gestorben, 34 Personen wurden verletzt.


Immer weniger Einbuergerungen

Immer weniger in Deutschland lebende Auslaender lassen sich einbuergern. Im vergangenen Jahr wurden 117.240 Auslaender deutsche Staatsbuerger, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das seien 7,8 Prozent weniger als 2004. Die Zahl der Einbuergerungen sei damit auf den niedrigsten Stand seit 1998 gefallen, als knapp 106.800 Auslaender eingebuergert wurden. Tuerkische Staatsbuerger bildeten mit knapp 32.700 Personen die staerkste Gruppe unter den Neubuergern.


Umstrittenes Tierlabor wird gebaut

An der Johannes Gutenberg-Universitaet ist der Grundstein fuer das neue Labor fuer Tierversuche gelegt worden. Die rheinland-pfaelzische Landesregierung und Wissenschaftler haben dabei den umstrittenen Bau verteidigt. Maeuse im Versuchslabor Tierversuche seien in vielen Faellen noch immer nicht verzichtbar, auch weil sie bei neuen Therapien vorgeschrieben seien, sagte die Staatssekretaerin im rheinland-pfaelzischen Wissenschaftsministerium, Dorothee Dzwonnek. Fuer 26,8 Millionen Euro werden die auf mehrere Standorte verteilten Universitaets-Labore in dem Neubau zusammengefasst. Dort soll kuenftig Platz fuer bis zu 30.000 Tiere sein. Auch Hochschulpraesident Joerg Michaelis sagte, er sehe in einigen Faellen keine Alternative zu Tierversuchen, betonte aber, auf vermeidbare Versuche an lebenden Tiere solle verzichtet werden. "Nichts ist teurer als Tierversuche. Unsere Wissenschaftler versuchen deshalb schon allein aus oekonomischer Sicht, Tierversuche zu reduzieren", sagte er bei einer Diskussionsveranstaltung vor der Grundsteinlegung. So werde vor allem in der Lehre verstaerkt auf Computersimulationen gesetzt. Der Leiter des Mainzer Instituts fuer Pharmakologie, Ulrich Foerstermann, sagte, man werde nicht vollstaendig auf Tierversuche verzichten koennen, da Zellzuechtungen als Alternative keine komplexen Organismen nachstellen koennten. In Mainz werde vor allem an Maeusen, Ratten und einigen wenigen Kaninchen sowie Schweinen experimentiert. Den Tieren wuerden hauptsaechlich Gene entnommen. "Entstellte Tiere wird es bei uns auch weiter nicht geben", sagte Foerstermann.


Muenchner Filmhochschulabsolvent bekommt Regiefoerderpreis

Muenchen. Fuer sein Spielfilmdebuet "Wer frueher stirbt ist laenger tot" ist der Muenchner Filmhochschul-Absolvent Marcus H. Rosenmueller gestern Abend mit dem wichtigsten deutschen Nachwuchspreis ausgezeichnet worden. Er erhielt den mit 30.000 Euro dotierten Foerderpreis des Deutschen Films, der unter anderem vom Bayerischen Rundfunk vergeben wird. Der Film, der naechsten Monat in die Kinos kommt, erzaehlt die Geschichte des elfjaehrigen Sebastian, der erfaehrt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist und der deshalb eine neue Frau fuer seinen Vater finden will. In seiner Regiearbeit nutzt Rosenmueller nach Ansicht der Jury humorvoll und zugleich streng die Mythen und die Maerchenwelt des bayerischen Oberlandes.


Hockenheim- und Nuerburgring wollen sich abwechseln

Der Hockenheim- und der Nuerburgring wollen sich kuenftig als Veranstalter der Formel 1 abwechseln. Das sagte der rheinland-pfaelzische Finanzminister Ingolf Deubel (SPD) dem SWR. Grund sei das nachlassende Zuschauer-Interesse. "Angesichts der ruecklaeufigen Besucherzahlen bei der Formel 1 in Deutschland sollte es das Ziel aller Beteiligten sein, die Rennen kuenftig alternierend zu fahren", erklaerte Deubel am Rande eines informellen Treffens mit seinem baden-wuerttembergischen Kollegen Gerhard Stratthaus (CDU) in Schwetzingen. Darueber bestehe zwischen den beiden Landesregierungen und bei den Betreibern Einigkeit. Das Land Rheinland-Pfalz ist mit 90 Prozent Hauptgesellschafter des Nuerburgrings.


Hohe Ozonwerte durch Hitzewelle

Durch die anhaltende Hitzewelle in Deutschland steigen die Ozonwerte auf neue Spitzenwerte. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurde die Alarmschwelle von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft ueberschritten. Die Energieversorger Vattenfall und E.on fuhren die Leistung ihrer Atomkraftwerke an der Elbe zurueck. Durch die Nutzung des 26 Grad warmen Flusswassers als Kuehlwasser wuerde sich die ELbe sonst noch weiter aufheizen. Im Laufe der naechsten Tage muss oertlich mit starken Gewittern gerechnet werden.

Das heisse und trockene Wetter der vergangenen Tage macht sich langsam bei den Pegelstaenden des Rheins bemerkbar. Allerdings sei der Wasserstand immer noch deutlich ueber den Marken des Hitzesommers von 2003, teilte die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Suedwest in Mainz mit.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.7919 Euro
Kanada (1 $) 0.6993 Euro
England (1 Pfund) 1.4641 Euro
Schweiz (100 sfr) 63.649 Euro
Japan (100 Yen) 0.6782 Euro
Schweden (100 skr) 10.831 Euro
Suedafrika (100 R) 11.235 Euro
China (1 Yuan) 0.0990 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 5545.82 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 10999.42 ( Stand 17:00 MESZ )
Nikkei-Index: 14946.84
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ