Leitungswasser in Seeheim-Jugenheim mit Teer verschmutzt |
Seeheim-Jugenheim. Das Trinkwasser der hessischen Gemeinde ist durch Teer
verunreinigt. Karin Sendele: "Betroffen ist nach bisherigen Erkenntnissen
nur der Ortsteil Jugenheim. Hier werden seit gestern etwa 2000 Menschen
von der Feuerwehr mit Wasser versorgt. Nach wie vor gilt die Warnung der
Gemeinde, das Wasser auch im abgekochten Zustand nicht zu verwenden.
Moegliche Folgen koennten Kopfschmerzen, Uebelkeit und Brechreiz sein.
Wie die Teerstoffe in das Trinkwasser gelangt sind, ist zur Zeit noch
nicht bekannt. Anwohner hatten gestern bei der Gemeindeverwaltung
Seeheim-Jugenheim angerufen, weil ihnen ein eigentuemlicher Geschmack
des Wassers aufgefallen war. Das Gesundheitsamt in Darmstadt will
in den kommenden Tagen weitere Wasserproben untersuchen." |
Hochwasser in Sachsen-Anhalt |
Halle. Das Wasser der Saale stieg schneller und hoeher als erwartet.
Der Pegelstand lag bei ueber 6.80m. Man hatte mit hoechsten 6.30m
gerechnet.
Die Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt spitzt sich weiter zu.
In 10 Landkreisen gilt dort die hoechste Alarmstufe. Die grosse Flut der Saale
in Halle wird fuer heute Vormittag erwartet. In den mittleren Landesteilen
Sachsen-Anhalts mussten gestern abend viele Menschen evakuiert werden.
Die Saale hat ihren Hoechststand erreicht. Die Flutwelle kam frueher als
erwartet. Theo Lies: "Einige Klaerwerke sind bereits ueberflutet.
Ortschaften im Saalkreis schuetzen Daemme und Deiche mit Sandsaecken.
Die Einwohner der beiden eingeschlossenen Ortschaften Burgen und Planina
lehnten jedoch gestern nacht eine Evakuierung vorerst ab. Bevor die
Saale Halle heimsuchte, hinterliess sie in Sueden Sachens-Anhalts eine
verheerende Spur, der unter anderem ein Wasserwerk zum Opfer fiel.
Rund um Weissenfels muessen noch immer rund 20000 Buerger per Tankwagen
versorgt werden. Im Landkreis Merseburg wurde eine Kanalbruecke stark
beschaedigt, ueberall kam es zu Strassensperrungen."
In der Schwarza im suedthueringischen Schwarzatal wurde heute eine
zweite Leiche entdeckt. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen
seit Donnerstag vermissten 64jaerhigen Rentner aus Unterweissbach. Der
Mann hatte sich in seinem Schuppen aufgehalten, der von den Wassermassen
weggerissen wurde.
Gegen Abend ging das Hochwasser in Halle wieder langsam zurueck. Der Kreis
Stassfurt gilt jedoch immer noch als Katastrophengebiet. Dort stehen Keller,
Wohnungen, Strassen und Felder unter Wasser. Zahlreiche Menschen mussten
evakuiert werden. In Thueringen und Baden-Wuerttemberg hat sich die Hoch-
wasserlage am Abend entspannt. In Bayern ist die Situation nur noch an
der Donau zwischen Kehlheim und Regensburg kritisch. |
Praesidententreffen in Litumisl |
Die Staatspraesidenten von sieben mitteleuropaeischen Laendern haben
moegliche russische Ansprueche auf Einflussnahme in den Laendern des
ehemaligen Warschauer Paktes zurueckgewiesen. Zum Abschluss zweitaegiger
Gespraeche im tschechischen Litumisl sagte Bundespraesident von Weizsaecker,
er duerfe kein Einflusssphaere irgendeiner Supermacht in Mitteleuropa
geben. Russland muesse erkennen, dass die zentraleuropaeischen Staaten
es mit der Souveraenitaet genauso ernst meinten wie mit der Sicherheit
sagte von Weizsaecker. Der tschechische Praesident Havel fueget hinzu,
gewisse Toene, die in der russischen Politik laut geworden seien, muessten
scharf verurteilt werden. Gleichwohl sprachen sich die Praesidenten aus
Polen, Ungarn, Oestereich, Slowenien, der Slowakei, der tschechischen
Republik und Deutschlands fuer gute und vernuenftige Beziehungen zu
Russland. Am Rande der Zusammenkunft feierte Bundespraesident Richard
von Weizsaecker gestern seinen 74. Geburtstag (Anm. d. Redaktion :
happy birthday richie ;-) ) |
Bundesregierung erwog Fallschirmjaegereinsatz in Kigali |
Bonn. Die Bundesregierung hat zur Rettung von elf Mitarbeitern der
Deutschen Welle aus dem Buergerkrieg in Ruanda den Einsatz von Fall-
schirmjaegern der Bundeswehr erwogen. Nach Angaben des Bundespresse-
amtes wurden entrsprechende Ueberlegungen abgebrochen als bekannt
wurde, dass belgische Fallschirmjaeger die Deutschen bereits in
Sicherheit gebracht haetten. |
Union besteht nicht mehr auf atomarem Endlager |
Hannover. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion besteht offenbar nicht mehr auf
der Einrichtung eines Endlagers fuer atomare Abfaelle. Der energiepolitische
Sprecher der Union Seesing sagte gegenueber der Hannoverschen Allgemeine
Zeitung, kuenftig solle als Entsorgungsnachweis fuer Atomkraftwerke auch
die langfristige Zwischenlagerung abgebrannter Kernelemente gelten. Dadurch
wuerde der Betrieb deutscher Kernkraftwerke nicht von Fortschritten bei
Bau des Endlagers in Gorleben abhaengen. Ein entsprechendes Gesetz werde
zur Zeit beraten und solle noch in diesem Monat verabschiedet werden. |
Schaeuble Spitzenkanditat der CDU Baden-Wuerttembergs fuer Bundestagswahl |
Bad Schoenborn. Die Vertreterversammlung der baden-wuerttembergischen CDU
hat den Vorsitzenden der CDU/CSU Bundestagsfraktion Schaeuble zum Spitzen-
kandidaten fuer die Bundestagswahl am 16. Oktober gewaehlt. Auf Platz zwei
der Landesliste setzten die Delegierten Bundesverkehrsminister Wissmann.
In Muenchen wurde CSU Chef Theo Waigel mit 98% der Stimmen fuer Platz eins
der Liste seiner Partei fuer die Bundestagswahl nominiert. Unmittelbar nach
der Wahl nahm Waigel den wegen der Zwick-Affaere ins Gerede gekommene
bayerischen Ministerpraesident Stoiber in Schutz. Er geniesse das unein-
geschraenkte Vertrauen der CSU. Die bayerischen Gruenen haben auf ihrem
Landesparteitag die Koalitionsgespraeche mit der SPD voebereitet. Bayern
stehe unmittelbar vor einem Machtwechsel, so Gruenen-Chef Hefener. Die
CSU sei im freien Fall und habe die Wahl bereits verloren. Spitzenkandidat
der Berliner SPD fuer den Bundestag ist Wolfgang Thierse. Bei der branden-
burgischen Landtagswahl geht Ministerpraesident Stolpe fuer die SPD als
Nummer eins ins Rennen. Der schleswig-holsteinische Landesverband der SPD
setzte mit Cornelia Sonntag-Wolgast erstmals eine Frau an die Spitze der
Kandidatenliste fuer die Bundestagswahl. |
Abgeschobene Kurden gefoltert |
Dresden. Ein kurdisches Ehepaar, das aus Deutschland abgeschoben worden
ist, hat jetzt von Folterungen in die Tuerkei berichtet.
Die Kurden riefen beim Saechsischen Fluechtlingrat an und sagten,
sie seien von der Polizei 3 Tage lang geschlagen und mit Elektroschocks
misshandelt worden. |
210 Boden-Luft Raketen fuer die Tuerkei verladen |
Hamburg. 210 Boden-Luft Raketen fuer die Tuerkei sind heute morgen bei
Staadersand an der Unterelbe auf einen Frachter verladen worden. Nach
Auskunft des Schiffsmeldedienstes ist der Frachter bereits in See ge-
stochen. Die Verladung war urspruenglich im Hamburger Hafen erwartet
worden. Vermutlich wegen Protesten von etwa 50 Menschen wurden die
Raketen dann in Staadersand verladen. Deutschland war in der Vergangen-
heit wiederholt vorgeworfen worden Waffen zu liefern, die gegen die
Kurden in der Tuerkei eingesetzt wuerden. |
Feuer in Troisdorf |
Troisdorf. Unbekannte haben ein Haus angezuendet, in dem mehrere Auslaender
lebten. Verletzt wurde niemand, das Feuer war nach 2 Stunden geloescht. |
Stromausfall in Wuerzburg |
Ab 10:30 ging in der Wuerzburger Innenstadt nichts mehr. Bei Polizei,
Stadtwerken und Feuerwehr liefen die Telefone heiss. Menschen blieben
stundenlang in Aufzuegen stecken, Banken und Juweliergeschaefte gaben
Fehlalarm, Kaufhaueser lagen im Dunkeln, die Feuerwehr musste bei Park-
haeusern die Schranken oeffnen, weil die Autofahrer nicht mehr heraus-
kamen. Die ausgefallenen Ampelanlagen verursachten ein Verkehrschaos.
Erst um 15:23 Uhr war der Spuk vorbei. Entgegen der Vermutungen vieler
Buerger war das Hochwasser nicht am Stromausfall beteiligt. Das Chaos
wurde durch einen technischen Defekt in der Hochspannungsschaltanlage
verursacht. Der Schaden dort geht in die Millionenhoehe. |
Schneider-Pleite |
Nach dem Zusammenbruch der Schneider-AG sollen nach Ansicht von
Bundeswirtschaftsminister Rexrodt die Banken und die Handelskammern
gefaehrdete Arbeitsplaetze im Baugewerbe sichern. Rexrodt sagte in den
ARD-Tagesthemen, der Staat koennen dann etwas tun, wenn Kredite von
den Banken fuer gefaehrdete Firmen nicht ausreichend abgesichert werden
koennten. Der saechsische Wirtschaftsminister Schaumer, CDU, forderte
die Banken auf, Loesungen zu ermoeglichen, die sicherstellten, dass
junge Handwerksbetriebe in Ostdeutschlands keinen Schaden erlitten.
Nach der Schneider-Pleite haetten die Banken die Pflicht, sich nicht
mit ihren Sicherheiten aus dem Staub zu machen.
Nach Informationen des Spiegel sind die Immobilien des bankrotten
Bauunternehmers Schneider nur 1.7 Mrd Mark wert. Ihnen stuenden
allein bei inlaendischen Banken Schulden von etwa 6,3Mrd Mark gegenueber,
von denen allein in diesem Jahr 1.3 Mrd Mark aufgelaufen seien.
Insgesamt wuerden die Verbindlichkeiten Schneiders auf 9 Mrd Mark geschaetzt.
schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Krisensitzung der Glaeubigerbanken
am Donnerstag. Der Muenchner Fokus berichtet ergaenzend, dass die systematische
Ueberbewertung der Immobilien Schneiders den Banken spaetesten Anfang 1992
haette auffallen muessen. Inzwischen habe sich das Bundeskriminalamt
in die Ermittlungen eingeschaltet. |
Kanther zur Lage der Polizei |
Bundesinnenminister Kanther, CDU, will die Polizei durch den Einsatz
ehrenamtlicher Helfer entlasten. Der Bildzeitung sagte Kanther, Pensionaere
koennten aus dem Ruhestand zurueckgerufen werden, und bei der
Schreibtischarbeit helfen. Durch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer
koennen mehr Beamte fuer die eigentlichen polizeilichen Aufgaben
eingesetzt werden. 2 Mio Straftaten, ein Drittel aller angezeigten,
werden nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei jedes Jahr nicht verfolgt.
Der Gewerkschaftsvorsitzende Lutz sagte dem Koelner Express, die Polizei
stehe der bedrohlich wachsenden Kriminalitaet ziemlich hilflos gegenueber.
Um der neuen Lage Herr zu werden, sei eine Zusammenarbeit von Politik,
Polizei und Industrie noetig. |
Freiburg vor dem Abstieg |
Freiburg. Dynamo Dresden hat den Freiburger SC mit 1:0 besiegt. Damit steht
Freiburg vor dem Abstieg in die zweite Bundesliga. |
Waigel will Solidaritaetszuschlag nicht befristen |
Bundesfinanzminister Waigel hat es abgelehnt, den von kommendem Jahr an
wieder faelligen Solidaritaetszuschlag zu befristen. Er sagte der Zeitung
Bild am Sonntag, die damit verbundenen Einnahmen von 30 Mrd Mark im Jahr
seien auf absehbare Zeit erforderlich, schon um die Altschulden der
ehemaligen DDR zu bezahlen. Zu diesem Thema hatte die Bundesbank vor
einigen Tagen erklaert, es werde mindestens eine Generation dauern, bis
diese Schulden angetragen seien. Waigel kuendigte im Uebrigen an, er
wolle bei einem Wahlsieg im Oktober steuerliche Verbesserungen
fuer Familien und Unternehmen einfuehren, und dies durch Einsparungen
und Subventionskuerzungen finanzieren. Die Erbschaftssteuer werde auf
keinen Fall erhoeht. |
Anforderungen fuer Sozialwohnungen gelockert |
Vom ersten Oktober an sollen mehr Bundesbuerger als bisher ein Anrecht auf
eine Sozialwohnung erhalten. Nach Presseberichten einigten sich die
Regierungskoalition, die SPD und die Bundeslaender darauf, die Einkommens-
grenzen fuer eine Sozialwohnung um mindestens 20% anzuheben.
Die Grenze fuer eine Familie mit 2 Kindern solle kuenftig bei einem
Bruttojahreseinkommen von 74000 DM liegen. Bisher seien es 54000 DM
gewesen. |
Arbeitgeberverbaende fordern Einschnitte bei der Krankenversicherung |
Die Arbeitgeberverbaende haben gefordert, grundlegende Einschnitte
im System der gesetzlichen Krankenversicherung vorzunehmen.
Ein Vertreter der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbaende
sagte der deutschen Presseagentur, Ehepartner ohne Kinder nicht mehr
kostenlos mitzuversichern. Ausserdem muessten die Patienten durchgaengig
an Kosten auch von Arztbesuchen beteiligt werden, damit sie nur noch
dann den Arzt aufsuchten, wenn es wirklich erforderlich sei.
Schliesslich forderte der Arbeitgeberfunktionaer, Krankenkassenbeitraege
auch auf Zinseinkuenfte und Mietertraege zu erheben. Dies koenne
Mittel fuer eine Senkung der Beitraege und damit der Lohnnebenkosten
aufbringen. |
Amerikanischer Diplomat kritisiert Auslaenderpolitik |
Ein hoher amerikanischer Diplomat in Deutschland hat die Auslaender-
und Einwanderungspolitik der Bundesrepublik kritisiert. In einer von der
Zeitung Washington Post abgedruckten Rede sagte der Leiter des
berliner Bueros der US-Botschaft, Jones, Auslaendern werde in Deutschland
das Gefuehl gegeben nicht willkommen zu sein. Wenn Bundeskanzler Kohl
sage, Deutschland sei kein Einwandererland, koenne dies von Skinheads
als Rechtfertigung aufgefasst werden. Er wiess allerdings auch darauf
hin, dass Kohl auslaenderfeindliche Gewalt verurteilt habe.
Der US-Diplomat geht im kommenden Monat in den Ruhestand. |
Leipziger Automobilmesse verzeichnet Besucherrekord |
Leipzig. Die Leipziger Automobilmesse hat heute einen Besucherrekord
erreicht. Bis zum Mittag kamen mehr als 150.000 Gaeste auf das Gelaende
am Voelkerschlachtdenkmal. Damit wurde das Vorjahresergebnis der
groessten Autoschau Deutschlands nach Angaben der Messegesellschaft
bereits einen Tag vor ihrem Ende uebertroffen. Auf der "Automobil
international" stellen noch bis morgen Abend ueber 250 Unternehmen aus
19 Laendern ihre Produkte aus. |
Collins-Tournee gestartet |
Dortmund. Phil Collins hat seine Deutschlandtournee "Both Sides" gestartet.
Die Westfalenhalle war mit 14000 Fans ausverkauft. Helge Haas: "Bis zur
Haelfte des dreistuendigen Konzerts bremsten die Songs vom neuen Album
die Stimmung in der Westfalenhalle immer wieder aus. Das aenderte sich
schlagartig nach der Pause, denn in der zweiten Konzerthaelfte gab es
dann einen Collins-Hit nach dem anderen. Da standen die Fans auch endlich
auf den Stuehlen, und bei "You Can't Hurry Love" winkten selbst die
Beleuchter mit, und zwar dermassen, dass das Buehnenbild aus Solidaritaet
mitwackelte. |
Peter Ustinov erhaelt Deutschen Kulturpreis 1993 |
Muenchen. Peter Ustinov ist an seinem 73. Geburtstag in der Landeshaupt-
stadt mit dem deutschen Kulturpreis 1993 ausgzeichnet worden. Das
kuenstlerische Multitalent zeigte sich erstaunt und geruehrt zugleich,
ausgerechnet mit einem deutschen Kulturpreis geehrt zu werden. Schon
immer habe er eine geheime Liebe zu Deutschland gehabt, dessen Einheit
und Staerke wichtig sei fuer Europa, so Ustinov in seiner Dankesrede.
Die 100.000 DM Preissumme will der UNICEF-Botschafter erst einmal selbst
einstecken. Er habe schon so viele Schecks an das UNO-Kinderhilfswerk
weitergeleitet. Generalintendant August Eberding wuerdigte Ustinov in
der Laudatio als heimatlosen Weltbuerger, der weltoffen geboren und
Mann von Welt geworden sei. Durch ihn sei Unterhaltung zum Unterhalt
geworden. Eberding woertlich : "Nur wo Kultur ist laesst sich Schwach-
sinn aushalten."
Den nicht dotierten Ehrenpreis der Stiftung erhielt der Textilunter-
nehmer Steilmann fuer seine Verdienste um den Umweltschutz. |
12. Europaeische Kulturtage in Karlsruhe eroeffnet |
Karlsruhe. Die zwoelften europaeischen Kulturtage sind heute mit einem
Symposium zum Thema "Europaeische Kultur und Widerstand" eroeffnet worden.
50 Jahre nach dem missglueckten Attentat auf Hitler praesentieren die
Stadt Karlsruhe und das badische Staatstheater bis Mitte Mai zahlreiche
Veranstaltungen zum Thema Widerstand. |
Quellen |
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