GERMAN NEWS
DEUTSCHE AUSGABE
Do, 14. 09. 2006



* Merkel dringt auf Einhaltung der Menschenrechte in China
* Steinmeier verteidigt geplanten Libanon-Einsatz der Deutschen
* CIA-Affaere: Vorwuerfe gegen Berlin
* Merkel rueckt von Reformplaenen ab
* Schmidt: Gesundheitsreform wird im Konsens verabschiedet
* Erste Amtseinfuehrung von Rabbinern in Deutschland seit 1942
* Papst hat Besuch in Bayern beendet
* IWF hebt Wachstumsprognose fuer Weltwirtschaft leicht an
* Schering-Aktionaere besiegeln Uebernahme durch Bayer
* Umfrage: Fast 25 Prozent der deutschen Firmen planen Neueinstel
* Warnstreiks vor vierter Stahl-Tarifrunde in mehreren Bundeslaendern
* Kontrollen werden nach Fund von Gen-Reis ausgeweitet
* US-Kampfflugzeug in der Eifel abgestuerzt
* Kofferbomben: Verdaechtiger frei
* Bauunternehmer erneut vor Gericht
* Deutscher Kulturrat wird 25
* Klett-Verlag Mitgruender von Berliner Universitaet
* Fussball-WM erwirtschaftet Ueberschuss von 135 Millionen Euro
* HSV verliert Champions-League-Spiel 1:2 gegen Arsenal
* Boerse



Merkel dringt auf Einhaltung der Menschenrechte in China

Bundeskanzlerin Merkel hat China zur Einhaltung der Menschenrechte aufgefordert. Sie habe deutlich gemacht, dass die Menschenrechte unveraeusserlich seien, sagte Frau Merkel nach einem Treffen mit dem chinesischen Ministerpraesidenten Wen Jiabao in Berlin. In Hinblick auf die Olympischen Spiele in Peking 2008 forderte sie eine freie Presse. Zugleich begruesste die Kanzlerin, dass die chinesische Regierung kuenftig schaerfer gegen den Diebstahl von geistigem Eigentum vorgehen wolle. Damit gebe es mehr Verlaesslichkeit fuer deutsche Investoren. Der chinesische Regierungschef lobte die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Laendern. Sie haetten im vergangenen Jahr einen Umfang von 70 Milliarden Dollar betragen und wuerden 2006 voraussichtlich auf 80 Milliarden ansteigen. Im Atomstreit mit dem Iran sprach sich Wen gegen Sanktionen und fuer eine friedliche Loesung aus. Er war zuvor von Bundespraesident Koehler empfangen worden. Dabei hatte Wen dem deutschen Staatsoberhaupt eine Einladung nach China ueberbracht.


Steinmeier verteidigt geplanten Libanon-Einsatz der Deutschen

Berlin. Die Bundesregierung hat den geplanten Libanon-Einsatz der Bundeswehr verteidigt. Aussenminister Steinmeier sagte am Abend im ZDF, er setze darauf, dass die libanesische Armee die Kueste des Landes in Zukunft selber sichern kann. Seiner Ansicht nach koennen die deutschen Marinesoldaten das angestrebte einjaehrige Mandat dazu nutzen, ihre libanesischen Kollegen auszubilden und entsprechend auszuruesten. Nach dem gestrigen Kabinettsbeschluss sollen die Bundeswehrsoldaten zunaechst fuer ein Jahr die Kueste des Libanon ueberwachen, um zu verhindern, dass die radikal-islamische Hisbollah-Miliz vom Meer aus Waffen geliefert bekommt. Das letzte Wort ueber den Einsatz spricht naechste Woche der Bundestag; abgesehen von FDP und Linksfraktion zeichnet sich dort eine breite Zustimmung ab.


CIA-Affaere: Vorwuerfe gegen Berlin

Im CIA-Ausschuss des EU-Parlaments haben Anwaelte Deutschland vorgeworfen, sich nur ungenuegend fuer aus Deutschland kommende Gefangene eingesetzt oder de ren Entfuehrung unterstuetzt zu haben. Die Anwaeltin des in Syrien inhaftierten Deutsch-Syrers Zammar zufolge stellte die Bundesanwaltschaft sechs Verfahren gegen Syrer in Deutschland ein, um Er mittlern eine Vernehmung Zammars in Syrien zu ermoeglichen. Fuer seine Freilassung sei jedoch nichts getan worden. Ausschussmitglied Kreissl-Doerfler (SPD) forderte, Berlin muesse Stellung beziehen.


Merkel rueckt von Reformplaenen ab

Bundeskanzlerin Merkel rueckt nach Kritik aus der Wirtschaft von einer Locke rung des Kuendigungsschutzes ab. "Wenn es nicht gewuenscht wird, wird es nicht gemacht", sagte sie dem Sender NDR Info. "Dann lassen wir es, wie es ist." Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD fuer Neueinstellungen zwei Jahre Probezeit vereinbart, bis der Kuendigungsschutz greift. Die Wirtschaftsverbaende BDA, BDI, DIHK, HDE und ZDH hatten die Plaene in der vergangenen Woche jedoch als unzureichend abgelehnt.


Schmidt: Gesundheitsreform wird im Konsens verabschiedet

Bundesministerin Schmidt ist zuversichtlich, dass es bei der Gesundheitsreform einen Konsens geben wird. Die jetzt aufgekommene Debatte haette vermieden werden koennen, sagte die SPD-Politikerin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Bundeskanzlerin Merkel stehe zu den Absprachen. SPD-Fraktionschef Struck zeigte sich ebenfalls optimistisch, dass die Reform zum vorgesehenen Zeitpunkt verabschiedet wird. Es sei wegen der komplizierten Materie zwar noch eine Menge Arbeit zu leisten, sagte Struck im Deutschlandfunk. Dennoch gehe er davon aus, dass das Gesetz im Maerz 2007 in Kraft treten werde. Zur Kritik aus den Reihen der SPD erklaerte Struck, das Reformpaket werde auf keinen Fall wieder aufgeschnuert. Experten der Grossen Koalition setzen heute in Berlin ihre Reformberatungen fort. Dabei geht es vor allem um den Gesundheitsfonds, den Risiko-Strukturausgleich und die Zukunft der privaten Krankenkassen.


Erste Amtseinfuehrung von Rabbinern in Deutschland seit 1942

Erstmals seit dem Ende der Nazi-Herrschaft vor ueber 60 Jahren sind in Deutschland wieder Rabbiner geweiht worden. In ihr Amt wurden die ersten drei Absolventen des 1999 gegruendeten Abraham-Geiger-Kollegs in Potsdam eingefuehrt. Sie stammen aus Deutschland, Tschechien und Suedafrika. Die Rabbiner werden in den juedischen Gemeinden in Muenchen, Oldenburg und Kapstadt taetig sein. - An der Feier in der Dresdner Synagoge nahmen hochrangige Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Religions-Gemeinschaften teil.


Papst hat Besuch in Bayern beendet

Rom/Muenchen. Nach sechs Tagen hat Papst Benedikt XVI. seinen Besuch in der bayerischen Heimat beendet und ist in seinen Sommersitz Castel Gandolfo zurueckgekehrt. Letzte Station im Freistaat war am Vormittag Freising, wo der Papst im Dom unter anderem fuer den Beruf des Priesters warb. Die bayerische Staatsregierung und die Bischoefe zogen inzwischen eine ueberwiegend positive Bilanz. Ministerpraesident Stoiber geht davon aus, dass sich der Besuch von Papst Benedikt nachhaltig auf das religioese und gesellschaftliche Leben in Bayern auswirken wird. Aehnlich aeusserte sich der Muenchner Kardinal Wetter. Kritiker beklagten dagegen, es habe im Bereich der Oekumene kaum Fortschritte gegeben.


IWF hebt Wachstumsprognose fuer Weltwirtschaft leicht an

Der Internationale Waehrungsfonds hat seine Prognose fuer das Weltwirtschaftswachstum leicht angehoben. Zu Beginn seiner Jahrestagung in Singapur erklaerte der IWF, er erwarte in diesem Jahr einen Anstieg um 5,1 Prozent. Das sind 0,3 Punkte mehr als im Fruehjahr. Fuer die Eurozone setzte die Organisation ihre Prognose um 0,4 Punkte nach oben auf 2,4 Prozent. Vor kurzem war bekannt geworden, dass der IWF mit einem zwei-prozentigen Wirtschaftswachstum in Deutschland rechnet. Urspruenglich waren die Experten von 1,3 Prozent ausgegangen.


Schering-Aktionaere besiegeln Uebernahme durch Bayer

Berlin. Der traditionsreiche Pharmakonzern Schering hat seine Uebernahme durch Bayer endgueltig besiegelt. Die Aktionaere beschlossen gestern Abend auf einer ausserordentlichen Hauptversammlung den rund 17 Milliarden Euro teuren Zusammenschluss zum neuen Konzern Bayer Schering Pharma. Der Bayer-Konzern haelt bereits mehr als 95 Prozent der Schering-Aktien und kann die uebrigen Aktionaere zum Verkauf ihrer Papiere zwingen. Die vier scheidenden Schering-Vorstaende bekommen insgesamt fast 25 Millionen Euro Abfindung.


Umfrage: Fast 25 Prozent der deutschen Firmen planen Neueinstel

Fast ein Viertel der Unternehmen in Deutschland plant, bis Ende des Jahres sein Personal aufzustocken. Das ergab eine Umfrage des Koelner Instituts fuer Wirtschaft bei 700 Firmen. Die Mehrheit der Betriebe will die Zahl der Arbeitsplaetze konstant halten. Zudem wollten die Unternehmen rund 4000 Lehrstellen mehr anbieten als im vergangenen Jahr.


Warnstreiks vor vierter Stahl-Tarifrunde in mehreren Bundeslaendern

Zum Start der vierten Tarifrunde in der nordwestdeutschen Stahl- und Eisenindustrie sind die Warnstreiks noch einmal ausgeweitet worden. Nach Angaben der IG Metall legten rund drei.000 Beschaeftigte in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen die Arbeit nieder. Am Nachmittag nahmen Gewerkschaft und Arbeitgeber in Essen die Tarifgespraeche fuer die 85.000 Beschaeftigten wieder auf. Die Gewerkschaft verlangt sieben Prozent mehr Lohn. Die Arbeitgeber bieten bislang drei Prozent und eine Einmalzahlung. - Auch in der ostdeutschen Stahlindustrie kam es heute zu Warnstreiks.


Kontrollen werden nach Fund von Gen-Reis ausgeweitet

In Baden-Wuerttemberg wird die Suche nach Gen-Reis ausgeweitet. Laut Agrarministerium werden Reis-Produkte nahezu aller Handelsketten ueberprueft. Dabei werde vor allem auf Reis aus den USA geachtet. Gestern war erstmals in Deutschland nicht zugelassener Gen-Reis offiziell nachgewiesen worden. Die Lebensmittelueberwachung fand die gentechnisch veraenderte Sorte LL601 im Einzelhandel, wie das Agrarministerium mitteilte. Nach Angaben aus Bruessel wurden auch in Frankreich und Schweden in Reisproben Spuren von LL601 entdeckt. Die Verbraucherzentrale Baden-Wuerttemberg betonte, es seien keine Gesundheitsschaeden zu erwarten. Die Zahl der genveraenderten Reiskoerner sei sehr gering. Der Reis wurde 1999 bis 2001 auf Versuchsfeldern in den USA angebaut. Nach Angaben des Inhabers der Sortenrechte, Bayer CropScience, wurde der Reis aber nie vermarktet. US-Behoerden suchen derzeit nach der Quelle der Verunreinigung. Sie hatten ihre EU-Kollegen vor gut drei Wochen ueber die Verunreinigung informiert. An der Bundesforschungsanstalt fuer Ernaehrung und Lebensmittel vermutet man, dass die Verunreinigung ueber Pollenflug geschehen sein koennte. "Wahrscheinlich gab es eine Auskreuzung: Ueber Pollenflug wurden andere Reissorten mit LL601 kontaminiert", sagte Professor Klaus-Dieter Jany von der Behoerde. Dafuer spricht laut Jany, dass die gefundenen Mengen sehr gering zu sein scheinen.


US-Kampfflugzeug in der Eifel abgestuerzt

Ein US-Kampfflugzeug vom Typ F-16 ist am Mittag in der Naehe von Oberkail (Landkreis Bitburg-Pruem) abgestuerzt. Dies bestaetigte eine Sprecherin der US-Luftwaffenbasis Spangdahlem. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Die Maschine des 52. Jagdgeschwaders sei auf ein freies Feld gestuerzt und habe keinen weiteren nennenswerten Schaden angerichtet, teilte ein Polizeisprecher in Bitburg mit. Von dem Kampfflugzeug blieben nach Angaben von Augenzeugen nichts als verstreute Truemmer uebrig. Nach Angaben der US-Luftwaffenbasis befand sich die F-16 auf einem Uebungsflug und hatte keine scharfe Munition an Bord. Der Flugbetrieb in Spangdahlem wurde voruebergehend eingestellt. Die Absturzursache ist noch unklar.


Kofferbomben: Verdaechtiger frei

Im Fall der gescheiterten Kofferbomben anschlaege hat der Bundesgerichtshof den Haftbefehl gegen einen 23 Jahre alten Studenten aus Konstanz aufgehoben. Wie die Bundesanwaltschaft mitteilte, geschah dies auf ihren Antrag hin. Der Verdacht gegen Fadi S. habe sich nicht erhaerten lassen. Vor allem die Verneh mung des im Libanon festgenommenen Jihad H. habe den Studenten entlastet. Fadi S. war am 25. August wegen des Verdachts der Beteiligung an den fehl geschlagenen Anschlaegen auf Regionalzue ge festgenommen worden.


Bauunternehmer erneut vor Gericht

Im Zusammenhang mit der Korruptionsaffaere bei den Ludwigshafener Hafenbetrieben muss sich der Chef einer Landauer Baufirma jetzt erneut vor dem Landgericht verantworten. Das Land Rheinland-Pfalz als Eigentuemer der Hafenbetriebe fordert von ihm rund 130.000 Euro zurueck. Insgesamt ist den Hafenbetriebe durch die Betruegereien ein Schaden von rund drei Millionen Euro entstanden. Voraussichtlich im Herbst muessen sich der Landauer Bauunternehmer, ein weiterer Unternehmer aus dem pfaelzischen Hassloch sowie der ehemalige Hafendirektor und ein Abteilungsleiter in einem Strafprozess vor Gericht verantworten.

Der Korruptionsskandal um die Ludwigshafener Hafenbetriebe weitete sich inzwischen weiter aus. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern wird mittlerweile gegen fast 50 Verdaechtige ermittelt. Im Zentrum der Affaere stehen der inzwischen entlassene Hafendirektor und ein Abteilungsleiter. Sie sollen einige Firmen bei der Vergabe von Auftraegen bevorzugt behandelt haben. Dabei ging es unter anderem um den Bau eines 40 Millionen Euro teuren Containerterminals. Nach Darstellung der Ermittler revanchierten sich die Firmen, indem sie unter anderem Arbeiten an den Privathaeusern der Maenner ausfuehrten. Die Kosten sollen die Firmen in ueberhoehten Rechnungen an die Hafenbetriebe weitergegeben haben.


Deutscher Kulturrat wird 25

Berlin. Der Deutsche Kulturrat feiert heute sein 25-jaehriges Bestehen mit einer Festveranstaltung im Max-Liebermann-Haus am Brandenburger Tor. Festredner sind Bundestagspraesident Lammert und Kulturstaatsminister Neumann. Im Rahmen der Feier wird der Dirigent und Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, Barenboim mit dem "Kulturgroschen", der hoechsten Auszeichnung des Kulturrates, geehrt.


Klett-Verlag Mitgruender von Berliner Universitaet

Mit Hilfe des Stuttgarter Klett-Verlages soll Berlin schon bald die fuenfte Universitaet erhalten. Im Herbst 2007 werde die "Deutsche Universitaet fuer Weiterbildung (DUW)" ihren Betrieb aufnehmen, teilten die Freie Universitaet (FU) und die Stuttgarter Klett-Gruppe mit. Die beiden Partner wollen die Hochschule gemeinsam betreiben. Der Schwerpunkt des Studienangebotes werde auf der wissenschaftlichen Weiterbildung liegen. Die FU wolle vor allem Berufstaetigen eine qualifizierte Weiterbildung bieten, sagte Praesident Professor Dieter Lenzen. Er unterzeichnete mit dem Vorstandschef der Klett-Gruppe, Uwe Brinkmann, eine Gruendungsvereinbarung. Fuer Berlin ist es die fuenfte Universitaet.


Fussball-WM erwirtschaftet Ueberschuss von 135 Millionen Euro

Frankfurt/Main. Die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 war fuer die deutschen Organisatoren ein riesiger finanzieller Erfolg. Das Organisationskomitee erwirtschaftete nach eigenen Angaben einen Ueberschuss in Hoehe von 135 Millionen Euro.

Die Stadt Stuttgart erhaelt aus den Ticketeinnahmen der Fussball-Weltmeisterschaft 2,4 Millionen Euro vom Weltverband FIFA. Das teilte die Stadt mit. "Das ist ungefaehr das, was wir und die FIFA erwartet haben", sagte eine Sprecherin der WM-Stadt. Im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion waren waehrend der Fussball-Weltmeisterschaft insgesamt sechs Spiele augetragen worden: Vier Vorrunden-Partien sowie das Achtelfinale England - Ecuador und das Spiel um Platz drei zwischen Deutschland und Portugal. Die Arena war bei allen vier Partien mit jeweils 52.000 Zuschauern ausverkauft.


HSV verliert Champions-League-Spiel 1:2 gegen Arsenal

Hamburg. Der Hamburger SV ist mit einer Niederlage in die neue Champions-League-Saison gestartet. Der Fussball-Bundesligist verlor vor heimischem Publikum 1:2 gegen Arsenal London.


Boerse

Einige Kurse:
US-Dollar (1 US_$) 0.7867 Euro
Kanada (1 $) 0.7037 Euro
England (1 Pfund) 1.4830 Euro
Schweiz (100 sfr) 63.139 Euro
Japan (100 Yen) 0.6688 Euro
Schweden (100 skr) 10.828 Euro
Suedafrika (100 R) 10.660 Euro
China (1 Yuan) 0.0987 Euro
 
Einige Indizes:
Dax: 5907.37 ( aktuell )
Dow-Jones-Index: 11513.46 ( Stand 17:00 MESZ )
Nikkei-Index: 15942.39
 
(Alle Angaben ohne Gewaehr)



Quellen

DLF    12:00 MESZ    18:00 MESZ
BR5    06:00 MESZ    12:00 MESZ    18:00 MESZ
SWR3    12:00 MESZ    18:00 MESZ