Bundeskanzler Schroeder reist nach Rumaenien |
Bundeskanzler Gerhard Schroeder ist zu zweitaegigen Gespraechen auf
dem Balkan eingetroffen. Er will Rumaenien und Bulgarien ermuntern,
den Kurs der wirtschaftlichen und politischen Reformen fortzusetzen.
Beide Staaten haben gute Aussichten, Anfang 2007 der Europaeischen
Union beizutreten.Schroeder, der in Begleitung von 14 Spitzenmanagern
deutscher Unternehmen reist, will sich auch fuer die Staerkung der
Wirtschaftsbeziehungen mit den beiden Laendern einsetzen. Im Beisein
des Kanzlers sollen Vertraege mit deutschen Unternehmen im Gesamtwert
von ueber einer Milliarde Euro unterzeichnet werden. Unmittelbar nach
Ankunft in Bukarest flog Schroeder nach Siebenbuergen weiter. In dem
Dorf Ceanu Mare im Kreis Klausenburg besuchte er erstmals das Grab
seines Vaters. Dieser war 1944 im Zweiten Weltkrieg gefallen.
Schroeder hatte die erst vor drei Jahren durch Recherchen seiner
Schwester entdeckte Grabstaette schon 2001 besuchen wollen, wurde
jedoch durch die Ereignisse des 11. Septembers daran gehindert. Der
Kanzler hat seinen Vater Fritz Schroeder, der nur 32 Jahre alt wurde,
nie kennengelernt.Am Mittag beginnen die offiziellen Gespraeche mit
dem rumaenischen Ministerpraesidenten Adrian Nastase. Morgen fliegt
die deutsche Delegation von Bukarest aus in die bulgarische Hauptstadt
Sofia. |
Wieczorek-Zeul zu Besuch in Namibia |
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul ist zu einem viertaegigen Besuch
in Namibia eingetroffen. In der einstigen Kolonie
Deutsch-Suedwestafrika nimmt sie am Satag als erstes deutsches
Regierungsmitglied an Feiern teil, die an die gewaltsame
Niederschlagung des Aufstandes der Herero und Nama erinnern. Die
deutsche Schutztruppe hatte am 14. August 1904 in der Naehe des
Waterbergs den Aufstand niedergeschlagen und die Ueberlebenden in die
Wueste getrieben. Die Nachfahren der Herero fordern wegen des
Massakers neben Entschaedigungszahlungen eine Entschuldigung von
Berlin. |
Schily gedenkt der Massaker-Opfer von Sant'Anna di Stazzema |
Lucca. Bundesinnenminister Schily ist in der Toskana eingetroffen, um
an den Gedenkfeiern fuer die Opfer des SS-Massakers in Sant'Anna di
Stazzema teilzunehmen. Schily folgt damit einer Einladung seines
italienischen Kollegen Pisanu. Die juristische Aufarbeitung des
Kriegsverbrechens von 1944 hat in Italien gerade erst begonnen. Am 12.
August 1944 hatte eine SS-Einheit fast alle Einwohner von Sant'Anna
ermordet. Wegen des brutalen Vorgehens der SS-Maenner und der
militaerischen Sinnlosigkeit gilt das Massaker von SantAnna als eines
der schlimmsten des Zweiten Weltkriegs. |
Bundesregierung einigt sich auf Aenderungen bei Hartz IV |
Berlin. Die Bundesregierung hat angesichts der Protestwelle gegen
Hartz IV Zugestaendnisse gemacht. Bei einem Spitzentreffen im
Kanzleramt wurden zwei Aenderungen vereinbart. So bekommen
Langzeitarbeitslose das neue Arbeitslosengeld II entgegen ersten
Planungen bereits Anfang Januar kommenden Jahres. Die jetzigen
Arbeitslosenhilfeempfaenger sollten urspruenglich erst Anfang Februar
das erste Geld erhalten - also im Jahr 2005 nur elf Zahlungen statt
zwoelf. Geaendert wurde auch die Regelung zum Kinderfreibetrag: Er
betraegt 4.100 Euro und gilt nunmehr bereits von der Geburt an und
nicht wie zunaechst geplant erst ab 15 Jahren.
Bundeswirtschaftsminister Clement sagte, die Regierung hoffe mit den
vereinbarten Aenderungen auf mehr Verstaendnis fuer die Reformen. Nach
den juengsten Massenprotesten hatte Bundeskanzler Schroeder das
Spitzentreffen gestern kurzfristig anberaumt und dafuer Clement und
Finanzminister Eichel aus dem Urlaub zurueckgerufen. Kanzler Schroeder
hat unterdessen am Rande seines Rumaenien-Besuches weitere Korrekturen
an der Arbeitsmarktreform Hartz IV kategorisch ausgeschlossen.
Aehnlich aeusserte sich Wirtschaftsminister Clement. SPD-Chef
Muentefering sagte, die Regierungskoalition wolle die Aenderungen als
Gesetz ins Parlament einbringen und nicht als Verordnung formulieren.
Die Bundesregierung kann bei den beschlossenen Nachbesserungen zu
Hartz IV auf die Unterstuetzung der Union rechnen. CSU-Chef Stoiber
nannte die Aenderungen "richtig und notwendig". Die Union trage sie
mit. Auch die der DGB und die Gewerkschaft ver.di begruessten die
Korrekturen am Hartz-IV-Paket. Allerdings gingen die Aenderungen
ver.di nicht weit genug. Ver.di fordert Aenderungen bei der
Zumutbarkeitsregelung fuer Arbeitsstellen. Die Organisatoren der
"Montagsdemos" kuendigten an, ihren Protest trotz der Korrekturen
fortzusetzen. |
Langzeitarbeitslose koennen ab 1.1.2005 keine Ich-AG mehr gruenden |
Empfaenger des neuen Arbeitslosengeldes II koennen nach ab dem 1.
Januar 2005 keine Ich-AG mehr gruenden. Das bestaetigte ein Sprecher
des Wirtschaftsministeriums. Diese Moeglichkeit bleibe nur noch
Empfaengern des Arbeitslosengeldes I vorbehalten. Ab Beginn der
Arbeitslosigkeit ist also ein Jahr Zeit, um sich im Rahmen der Ich-AG
selbststaendig zu machen. Wer sich jedoch erst nach dieser Frist
selbststaendig mache, muesse nicht auf Foerderung verzichten, so der
Sprecher weiter. In diesem Fall koenne das so genannte Einstiegsgeld
beantragt werden. |
Kultusminister wollen neue Rechtschreibung behalten |
Eine breite Mehrheit der Kultusminister will an der umstrittenen
Rechtschreibreform festhalten und sie wie beschlossen zum 1. August
2005 endgueltig verbindlich werden lassen. Dieses Meinungsbild habe
eine Schaltkonferenz ergeben, sagte der Generalsekretaer der
Kultusministerkonferenz (KMK), Erich Thies. Lediglich Niedersachsen
und das Saarland haetten ihre Skepsis gegenueber der Reform
bekraeftigt. |
EU-Kommission: Verheugen uebernimmt Industrieressort |
Der derzeitige EU-Erweiterungskommissar Guenter Verheugen wird neuer
EU-Industriekommissar. Wie der designierte Kommissionspraesident Jose
Manuel Barroso in Bruessel mitteilte, soll der Deutsche kuenftig die
wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Behoerde koordinieren.
Verheugen wird zugleich einer der fuenf Vizepraesidenten der
Kommission. |
Gehaltsverzicht bei Daimler-Managern |
Drei Wochen nach der Einigung ueber das 500-Millionen-Sparpaket beim
Autokonzern DaimlerChrysler haben sich jetzt auch die 3.000 leitenden
Manager zu Verdienstabstrichen bereit erklaert. Ihre Gehaelter sinken
ab dem Jahr 2006 um 2,79 Prozent, erklaerte ein Unternehmenssprecher.
Ausserdem wird die so genannte variable Verguetung fuer das
Geschaeftsjahr 2006 um zehn Prozent verringert. Sie setzt sich aus dem
persoenlichen Bonus und der Beteiligung an der Unternehmensentwicklung
zusammen. Darauf einigten sich der Vorstand und die Vertreter des
erweiterten Managements. Die Fuehrungskraefte im Ausland sind von der
neuen Regelung nicht betroffen. Damit leistet die Fuehrungsebene von
DaimlerChrysler in Deutschland 2006 exakt jenen Lohnverzicht, der den
160.000 Beschaeftigten der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart,
Maybach) durch das vereinbarte Sparpaket zugemutet wird. Die
Mitarbeiter buessen naemlich 2,79 Prozent der im
Entgeltrahmentarifvertrag eigentlich vorgesehenen Einkommenszuwaechse
ein. Der erbitterte Kostenkonflikt bei dem nach Umsatz groesstem
deutschen Unternehmen hatte eine bundesweite Diskussion ueber
Managergehaelter angestossen. |
Deutsche Wirtschaft nimmt langsam Fahrt auf |
Wiesbaden. Die deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder in Fahrt. Das
Bruttoinlandsprodukt hat im zweiten Quartal dieses Jahres so stark
zugelegt wie schon seit drei Jahren nicht mehr, und zwar um zwei
Prozent. Das Plus geht nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in
Wiesbaden allerdings nahezu voll auf das Konto der boomenden
Exportwirtschaft. Der Konsum der privaten Haushalte sowie die
Investitionen von Unternehmen und Staat stagnieren dagegen nahezu. |
Kassen erwarten Beitragssenkung |
Die Beitraege der meisten gesetzlichen Krankenkassen duerften noch im
laufenden Jahr sinken. So kuendigte der Vorstandschef der Deutschen
Angestellten Krankenkasse (DAK), Herbert Rebscher, eine "spuerbare
Beitragssenkung zum kommenden Jahr" an. Einen genauen Wert nannte er
nicht. Nach Informationen des "Hamburger Abendblattes" peilt die Kasse
aber eine Senkung um bis zu 0,3 Prozentpunkte an. Der Beitragssatz der
DAK liegt derzeit bei 14,7 Prozent. Hintergrund der Beitragssenkungen
ist die bessere wirtschaftliche Lage der Kasse. "Wir haben einen
Ueberschuss von 200 Millionen Euro erwirtschaftet", sagte Rebscher.
Diesen Ueberschuss koenne man nun an die Versicherten weitergeben. Die
DAK ist mit sieben Millionen Versicherten und rund 4,9 Millionen
Mitgliedern Deutschlands groesste Krankenkasse. Auch andere Kassen
rechnen mit sinkenden Beitraegen. Einem Bericht der "Nordwest-Zeitung"
zufolge hat die AOK Niedersachsen nach In-Kraft-Treten der
Gesundheitsreform einen Ueberschuss von 74 Millionen Euro eingefahren.
Diesen wolle sie jetzt teilweise an die Versicherten weitergeben. Die
Barmer-Ersatzkasse rechnet damit, dass der durchschnittliche
Beitragssatz der gesetzlichen Kassen noch in diesem Jahr unter 14
Prozent sinkt. Im kommenden Jahr koenne er dann 13,6 Prozent
"womoeglich leicht unterschreiten", sagte der
Barmer-Vorstandsvorsitzende Eckart Fiedler. Derzeit liegt der
durchschnittliche Satz bei 14,2 Prozent. |
Ueberraschend gute Zahlen bei der Telekom |
Der Mobilfunk und das Online-Geschaeft haben Gewinne und Umsatz der
Deutschen Telekom im ersten Halbjahr 2004 kraeftig angekurbelt.
Gegenueber dem Vorjahr sei der Konzernueberschuss um 64 Prozent auf
1,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte Europas groesstes
Telekommunikationsunternehmen in Bonn mit. Der Umsatz kletterte um 4,4
Prozent auf 28,4 Milliarden Euro. Bis zum Jahresende will die Telekom
den Nettogewinn auf mindestens 2,5 Milliarden Euro verdoppeln.
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke stellte zudem eine attraktive
Dividendenzahlung in Aussicht. Damit werden die T-Aktionaere nach zwei
dividendenlosen Jahren wieder eine Ausschuettung erhalten. Mit einem
Plus von 12 Prozent war die Mobilfunksparte einmal mehr der
Umsatztreiber. Glaenzend liefen dabei vor allem die Geschaefte in den
USA. Insgesamt 2,3 Millionen Kunden mehr verzeichnete die T-Mobile US
und erhoehte den Bestand auf ueber 15 Millionen. Bis zum Jahresende
soll die Zahl der Neukunden bereits netto 17 Millionen erreichen.
Damit ist die fruehere VoiceStream, die die Telekom 2001 fuer rund 40
Milliarden US-Dollar gekauft hatte, klar die zweitgroesste
Mobilfunkgesellschaft des Konzerns hinter T-Mobile Deutschland, die
ihre Kundenzahl auf 27 Millionen erhoehte. Stabilisiert haben sich
nach weiteren Angaben des Unternehmens die Geschaefte der
Festnetztochter T-Com. Insgesamt waren die Umsaetze im ersten Halbjahr
allerdings mit gut 5 Prozent noch ruecklaeufig. Beim Schuldenabbau kam
die Telekom weiter voran. Bis Ende Juni verringerten sich die
Finanzverbindlichkeiten auf rund 43,3 Milliarden Euro. |
Eichbaum Brauerei steigt bei Park & Bellheimer ein |
Bellheim. Der Einstieg der Mannheimer Eichbaum-Brauerei bei der
finanziell angeschlagenen Brauerei Park & Bellheimer ist perfekt. Auf
einer ausserordentlichen Hauptversammlung gaben die Aktionaere von
Park & Bellheimer gruenes Licht. Die Plaene sehen vor, dass an den
Standorten Pirmasens und Bellheim 57 der rund 220 Arbeitsplaetze bei
Park & Bellheimer abgebaut werden. Es soll einen Interessenausgleich
und einen Sozialplan geben. Die Standorte Pirmasens und Bellheim
bleiben erhalten. Eichbaum wird sich fuer zwei Millionen Euro mit rund
40 Prozent an der ueberschuldeten Pirmasenser Brauerei beteiligen und
sich so Braukapazitaeten sichern. Zudem wurde auf der Hauptversammlung
ein neuer Aufsichtsrat gewaehlt. Park & Bellheimer ist mit
Glaeubigerforderungen von 43 Millionen Euro belastet, produziert aber
noch voll weiter. Nach dem Insolvenzplan sollen die rund 750
Glaeubiger nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens eine Quote von
sieben Prozent ihrer ausstehenden Forderungen erhalten. |
'Brot und Spiele' in Trier |
Trier. Am Wochenende ist Deutschlands aelteste Stadt waehrend des
diesjaehrigen Spektakels "Brot und Spiele" ganz in der Hand von
Legionaeren und roemischen Handwerkern. Beim groessten Roemerfest der
Republik sollen in den antiken Staetten Triers neben nachgestellten
Gladiatorenkaempfen erstmals auch Wettkaempfe mit Tieren stattfinden.
Vom 13. bis 15. August werden im Amphitheater der frueheren
Roemerstadt zum ersten Mal ausser athletischen Faust- und Ringkaempfen
auch Turniere zu Pferd sowie als Amazonen verkleidete kaempfende
Frauen zu sehen sein, teilte der Organisator Ronald Frank mit.Im
dritten Jahr von "Brot und Spiele" werde in den Ruinen der
Kaiserthermen ein grosses Lager mit mehr als 80 Legionaeren
aufgeschlagen. In den unterirdischen Gaengen der Thermen wird der
Kuenstler Peter Mergener mit neuen Klang- und Lichteffekten wieder
fuer "mystische Sommernaechte" sorgen. In einer Tavernenstadt bekommen
die Gaeste kulinarische Koestlichkeiten aus der Roemerzeit vorgesetzt.
"Mehr als in den Vorjahren wollen wir uns diesmal und kuenftig auf die
Geschichtsvermittlung ueber das Leben der Roemer konzentrieren", sagte
Frank. So arbeite Trier zur Verbesserung der paedagogischen Arbeit mit
den Organisatoren des Roemerfestes im spanischen Tarragona zusammen.
Archaeologen werden Besuchern beispielsweise Fragen zur Handwerkskunst
der Zeit beantworten. Auf einem Markt bieten Steinmetze,
Bronzegiesser, Schmuckmacher und Baecker ihre Dienste an. Auf dem
Programm stehen zudem Theaterauffuehrungen und Referate etwa ueber den
roemischen Wein- und Strassenbau.Zu dem historischen Spektakel mit
vielen professionellen Akteuren erwarten die Veranstalter mehr als
20.000 Besucher. |
Nibelungen-Festspiele zu 85 Prozent ausverkauft |
Worms. Kurz vor der Premiere der diesjaehrigen Nibelungen-Festspiele
am Samstag sind mehr als 85 Prozent aller Eintrittskarten verkauft.
Nur noch knapp 2.500 Tickets sind erhaeltlich. Die Premiere ist
bereits komplett ausverkauft. Intendant Dieter Wedel sagte, der
Kartenverkauf sei angesichts der Ferienzeit und der parallel
stattfindenden Olympischen Spiele "einmalig". Die Einnahmen durch
Sponsoren seien aber schwaecher als erwartet. Die Festspiele seien
noch kein "kultureller Leuchtturm", dazu sei es noch zu frueh. Die
beiden Darsteller Wiebke Puls und Joachim Krol, die bei den Proben in
eine offene Buehnenluke gestuerzt waren, sind wieder wohlauf. Puls
hatte einen Nasenbeinbruch erlitten. Die Nibelungen-Festspiele finden
vom 14. bis 28. August am Wormser Dom statt. Die Festspiele gehen in
ihre dritte Saison. |
Champions-League: Leverkusen sichert sich gute Ausgangsposition |
Leverkusen. Fussball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat sich die
Teilnahme an der Champions League so gut wie gesichert. Die Mannschaft
verschaffte sich am Abend im Qualifikations-Hinspiel gegen den
tschechischen Meister Ostrau mit einem 5:0 eine optimale
Ausgangsposition fuer das Rueckspiel in zwei Wochen. |
Unwetter erwartet - Tornadogefahr fuer Stuttgart |
Die Meteorologen haben fuer den Abend vor schweren Unwettern gewarnt.
Vor allem fuer den Grossraum Stuttgart und das westliche Muensterland
wurde die hoechste Warnstufe drei ausgegeben. Vereinzelt seien auch
Tornados nicht auszuschliessen, teilte der Wetterdienst Meteomedia in
Bochum mit. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Gewittern
mit heftigem Starkregen im gesamten west- und suedwestdeutschen Raum
sowie in Teilen Mittelund Suedostdeutschlands. Dabei seien Regenfaelle
mit rund 30 Liter pro Qudratmeter sowie Hagel moeglich. |
Boerse |
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Quellen |
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